Schwingungen werden in esoterischen, monadischen Lehren erwähnt. Das Zusammenspiel der menschlichen Schweißsekretion und biochemischer Substanzen wird auch in der Psychologie betrachtet und versucht, das Auftreten von Liebe und Zuneigung zu erklären. Erstmals finden sich in den Studien von Friedrich Anton Mesmer Erwähnungen von Flüssigkeiten.
Viele haben von den Flüssigkeiten der Liebe gehört, aber den Mechanismus ihrer Wirkung und was es ist, wissen nur sehr wenige Menschen. Zum ersten Mal wurde dieser Begriff von dem deutschen Arzt, dem Astrologen Friedrich Anton Mesmer, eingeführt. Er untersuchte die Eigenschaften von Magneten und ihre Wechselwirkung mit Lebewesen. In seinen Werken sprach er vom "tierischen Magnetismus". Nach seiner Theorie ist der menschliche Körper ein riesiger Magnet, in dem Flüssigkeiten zirkulieren. Wenn in einem Organ eine Krankheit auftritt, wird die Flüssigkeitsbewegung gestört. Damals wurden die Ideen des Wissenschaftlers nicht anerkannt, woraufhin er nach Frankreich fliehen musste. Aber seine Lehre gab der Entstehung von Hypnose, Magnetfeldtherapie und einigen anderen einen starken Impuls. Die Theorie gilt bis heute als unbewiesen, ist aber sehr eng mit den alten chinesischen Lehren über die Zirkulation der Qi-Energie im menschlichen Körper verwoben.
Die Schwingungen der Liebe im Verständnis des modernen Menschen
Es wird angenommen, dass dies nicht wahrnehmbare "Einflüsse" sind, die vom menschlichen Biofeld ausgehen. Wenn sich solche Wellen im Raum verflechten, entsteht entweder Ablehnung oder Sympathie. Diese bioenergetische Wirkung hat eine unerklärliche Wirkung auf die Menschen in der Umgebung. Heute hört man immer häufiger von den Lippen der Wissenschaftler von "psychischen Strömungen". In der Informationsbiophysik haben sie eine vollständig wissenschaftliche Erklärung. Experten glauben, dass die geistige Aktivität durch eine Reihe von Interaktionsmustern zwischen Materie und Energie bestimmt wird.
Schwingungen als Grundlage sexueller Anziehung
Ethologen haben bewiesen, dass viele Tiere die Sekrete der Keimdrüsen zur Kommunikation nutzen. Sie sind auch notwendig, um ihre eigenen Grenzen zu markieren und einen Paarungspartner anzuziehen. Nach dieser Theorie hat jeder Mensch seinen eigenen Geruch, der aus Sekreten, Stoffen, Schweißbestandteilen entsteht. Dieser Duft enthält Pheromone, die für manche Menschen attraktiv und für andere unangenehm sind. Unter ihrem Einfluss entsteht ein Gefühl der Liebe, der sexuellen Anziehung. Wenn sich die Beziehung zu einer Person des anderen Geschlechts entwickelt, nimmt die Zahl der Liebesflüssigkeiten zu. Aus diesem Grund bemerken Frauen während der Zeit des Verliebens die erhöhte Aufmerksamkeit anderer Männer.
Beachten Sie, dass der Flüssigkeitsaustausch überall stattfindet. Dieser Vorgang ist in seiner Geschwindigkeit viel schneller als das Auftauchen eines bestimmten Gedankens. Je verliebter ein Mensch ist, desto stärker werden die Liebesflüssigkeiten freigesetzt, desto mehr Pheromone werden produziert.
Liebessignale haben also eine materielle Grundlage, die auf biochemische Prozesse zurückzuführen ist.