Traumatismus ist bei Kindern weit verbreitet. Viele Kinder erleiden täglich Verletzungen. Für Schulkinder sind die Straßen der Stadt am gefährlichsten. Aber auch in einer Wohnung können Babys leicht verletzt werden. Daher müssen Eltern mit Kleinkindern äußerst umsichtig sein und mit älteren Kindern Gespräche über die Verhaltensregeln auf der Straße führen.
Anleitung
Schritt 1
Es ist unmöglich, Kindern zu erklären, dass sie die Steckdosen nicht berühren, zum Gasherd gehen, eine Tasse heißen Tee trinken können. Daher sollten Mütter und Väter das Auftreten von Verletzungen beim Kind verhindern. Sobald das Baby aktiv zu krabbeln begann, sollten alle gefährlichen Gegenstände von ihm entfernt werden. Dies gilt für zerbrechliches Geschirr, Messer, Gabeln, Elektrogeräte. Achten Sie darauf, Stecker für Steckdosen und Schränke sowie Riegel an der Tür zu kaufen.
Schritt 2
Versuchen Sie, den Zugang Ihres Babys zur Küche einzuschränken, da dieser Bereich im Haus eine erhöhte Gefahrenquelle darstellt. Ein heißer Wasserkocher, kochende Suppe, ein Gasherd ziehen Krümel an und können schwere Verletzungen verursachen. Lassen Sie Ihr Kind daher nicht in der Küche spielen oder beschränken Sie sich dort auf ein Minimum. Wenn Sie kochen müssen, aber niemand da ist, der sich um die Krümel kümmert, besorgen Sie sich einen Laufstall. So ist sichergestellt, dass der Kleine an einem sicheren Ort ist.
Schritt 3
Es wird nicht überflüssig sein, auf das Spielzeug des Kindes zu achten. Sie müssen stark sein, damit er sie nicht versehentlich brechen kann. Manchmal fallen die aus der Rassel gegossenen Perlen leicht in Nase oder Ohr des kleinen Forschers. Außerdem sollten Spielzeuge keine Kleinteile und scharfe Ecken enthalten. Es ist notwendig, dass sie sich an einem für das Baby zugänglichen Ort befinden, damit es, wenn es spielen möchte, nicht auf das Regal klettern muss.
Schritt 4
Um ein älteres Kind vor Verletzungen zu schützen, sollten Sie regelmäßig Gespräche über die Verhaltensregeln und Verhaltensnormen in der Schule, auf der Straße und im Hof führen. Natürlich ist es unmöglich, Kindern Spiele im Freien und sportliche Aktivitäten zu verbieten und zu verweigern. Hier sollte es die Aufgabe des Erwachsenen sein, Vorsicht und Sinnhaftigkeit zu fördern, damit das Kind bei der Ausführung einer bestimmten Handlung über die Konsequenzen nachdenkt.