Um die Laktation zu stimulieren, müssen Sie bestimmte Lebensmittel zu sich nehmen. Dies gilt insbesondere für Frauen, die Probleme mit unzureichender Milchproduktion haben.
Laktationsstimulierende Lebensmittel
Wissenschaftler konnten bereits nachweisen, dass Muttermilch aus Blutbestandteilen hergestellt wird. Dennoch hat die Ernährungsqualität einer jungen Mutter noch einen gewissen Einfluss auf die Stillzeit. Es gibt Lebensmittel, die die Milchproduktion anregen. Sie müssen von Frauen konsumiert werden, die bestimmte Probleme damit haben.
Das bekannteste Produkt, mit dem Sie die Laktation feststellen können, ist Walnuss. Experten gehen davon aus, dass es nicht nur die Milchproduktion anregt, sondern auch den Fettgehalt erhöht. Gleichzeitig sollten Sie dieses Produkt nicht in großen Mengen essen. Es reicht aus, nur wenige geschälte Nüsse pro Tag zu essen. Darüber hinaus können Sie dem Essen auch gehackte Erdnüsse hinzufügen.
Um die Milchproduktion zu steigern, müssen junge Mütter Fisch, mageres Fleisch, Hüttenkäse und Milch essen. Es ist wichtig, dass proteinhaltige Lebensmittel in der Ernährung enthalten sind.
Das Vorhandensein von Gewürzen wie Kümmel, Dillsamen und Fenchel in der Ernährung hilft, die Laktation zu etablieren. Auch Rübensaft mit Honig, geriebene Karotten mit Honig und Milch helfen.
Getränke, die die Muttermilchproduktion steigern
Damit die Milch ankommt, können Sie spezielle laktagonische Getränke trinken. Sie können fertige Tees kaufen oder selbst einen Kräutertee zubereiten. Dazu müssen Sie die notwendigen Kräuter in der Apotheke kaufen und mehrmals täglich brauen.
Eine Abkochung aus Dill und Kümmel hilft, den Mangel an Muttermilch zu bewältigen. Tee mit Milch regt die Laktation sehr gut an, der einfach in das fertige Getränk gegeben werden kann. Besser noch, Teeblätter in Milch aufkochen, abseihen und mehrmals täglich trinken.
Alle Getränke sollten warm, aber nicht heiß sein. Dies hilft, die Laktation weiter zu stimulieren. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass das Problem des Milchmangels umfassend angegangen werden muss. Es kann nicht nur durch die Anpassung der täglichen Ernährung und das Trinken von Tee gelöst werden. Häufiges Stillen ist der beste Weg, um die Muttermilchproduktion anzuregen. Nachtfütterung und gemeinsames Schlafen sind gleichermaßen wichtig.
Wenn das Problem des Milchmangels irgendwie mit Stress zusammenhängt, können laktogonische Tees mit Mutterkraut, Baldrian oder anderen Kräutern, die eine leichte beruhigende Wirkung haben, hinzugefügt werden. Minze ist für diese Zwecke nicht geeignet, da sie die Milchproduktion reduziert.