Psychologische Probleme treten bei Frauen in der postpartalen Phase zusammen mit physiologischen Veränderungen auf. Es ist wichtig, sie zu kennen und zu versuchen, mit ihnen umzugehen.
Zu den wichtigsten postpartalen Problemen gehören:
- Als Reaktion auf das Ende eines unbeschwerten Lebens entsteht ein unangenehmes Gefühl gegenüber einem Kind. Jetzt ist es notwendig, die Möglichkeiten der Unterhaltung, das Familienbudget und seine Planungsartikel zu überdenken. Die Liebe und Aufmerksamkeit des Ehemannes wird nun auch zwischen zwei geteilt. Das Gefühl verschwindet allmählich von selbst, aber in einigen Fällen ist die Hilfe eines Spezialisten erforderlich.
- Ein depressiver Zustand entsteht aus Anspannung und Verzweiflung, wenn eine Vielzahl von Fällen aus allen Bereichen des Familienlebens auf eine Frau abgeladen wird. Dies ist die Pflege und Ernährung eines Kindes, die Haushaltsführung und die Aufrechterhaltung einer Beziehung zu ihrem Ehemann.
- Angst nach der Geburt, bestehend aus der Angst, das Kind nicht so zu verarbeiten und zu verlieben, wie wir es gerne hätten.
Schuldgefühle bei der Geburt eines Mädchens statt des erwarteten Knaben.
- Depressionen und Depressionen, wenn die Frau nicht die richtige Hilfe und Unterstützung verspürt.
- Übermäßige Fürsorge, die zu erhöhter Angst führt. Zum Beispiel, wie man ein Baby hält, um sich nicht das Genick zu brechen, da Neugeborene ihren Kopf nicht alleine halten. In diesem Fall schauen Mütter jede Minute, ob das Kind atmet, ob mit ihm alles in Ordnung ist.
- Angst vor dem Stillen, den Verlust Ihres Mannes und seiner Liebe ist ein weiteres häufiges psychisches Problem. Dies ist auf schmerzhafte Empfindungen während der ersten Fütterungen und die Angst, die Form und Elastizität der Brust zu verlieren, zurückzuführen.
Die Geburt eines Kindes ist für die Mutter eine Art Stress, wenn nicht nur der Körper, sondern auch die Psyche wieder aufgebaut wird. Damit psychische Veränderungen der Gesundheit von Frau, Kind und Angehörigen nicht schaden, ist es zunächst wichtig, auf Ihren Körper und Ihr Baby zu hören.
Zum Beispiel muss das Füttern nicht streng nach der Uhr erfolgen - das Kind wird davon selbst erzählen. Außerdem müssen Sie sich nicht auf Kommunikation, interessanten Zeitvertreib und angenehme Emotionen beschränken. Versuchen Sie, öfter in der Öffentlichkeit zu sein, sich mit Freunden zu treffen, Ihrer Familie die Möglichkeit zu geben, Ihnen zu helfen - sowohl im Haushalt als auch bei der Betreuung des Neugeborenen.