Klassisches Dreieck: Kind - Eltern - Die Schule

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Anonim

Die erste Klasse eröffnet eine neue Ära nicht nur im Leben des Kindes selbst, sondern auch der ganzen Familie. Für ein Kind bringt der Schulbesuch viele Entdeckungen, neues Wissen, aber auch neue Regeln und Pflichten mit sich. Für Eltern besteht unter anderem die Aufgabe, dem Kind beizubringen, Verantwortung für Lernen, Verhalten in der Schule und Hausaufgaben zu übernehmen.

Klassisches Dreieck: Kind - Eltern - Schule
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Und zunächst ist meist alles einfach und unkompliziert. Das Kind geht mit Interesse zur Schule und erledigt alle Aufgaben. Aber das Programm wird von Lektion zu Lektion komplizierter. Hausaufgaben werden zur täglichen Routine und nehmen wertvolle Zeit für Spiele und Unterhaltung. Dies spiegelt sich oft in schulischen Leistungen, nachlassenden schulischen Leistungen und Verärgerung von Kind und Eltern wider. Dies kann sowohl zu einem vollständigen Verlust des Lerninteresses als auch zu Problemen in der Beziehung des Kindes zu seinen Eltern führen.

In diesem Fall sollten die Eltern das Kind oder den Lehrer nicht für Fehler verantwortlich machen. Es ist sehr wichtig, Ihrem Kind zu helfen, sich an neue Bedingungen anzupassen. Hausaufgaben sollten niemals eine Strafe für ein Kind sein. Das Kind kann dabei einige Pausen brauchen. Sie sollten nicht fluchen und dagegen ankämpfen. Für Grundschulkinder ist das normal. Sie werden schnell müde und brauchen Abwechslung. Es ist besser, die Ruhezeit mit dem Kind auszuhandeln. Auch sollten Sie Ihre Ruhezeit nicht im Sitzen vor dem Fernseher oder am Computer verbringen. Besser ist es, wenn das Kind diese Zeit aktiv, im Freien oder zumindest nur mit Spielzeug verbringt. Sie können Ihrem Kind beibringen, Augenübungen und leichte motorische Übungen zu machen. Übungen sind leicht im Internet zu finden.

Die Notwendigkeit und Nützlichkeit von Hausaufgaben sollte dem Kind erklärt und ihm nicht als unwiderlegbare Tatsache präsentiert werden. Gleichzeitig ist zu beachten, dass eine Erklärung für das Kind möglicherweise nicht ausreicht und in einer Woche ein zweites Gespräch zum gleichen Thema erforderlich ist. Die Hauptsache ist, die Selbstbeherrschung nicht zu verlieren, ruhig mit dem Kind zu sprechen, seine Fragen und Einwände nicht abzulehnen.

Auch das Verhalten und die Arbeit im Unterricht sind für erfolgreiches Lernen sehr wichtig. Wenn Sie damit Probleme haben, müssen Sie mit dem Lehrer sprechen. Aber nicht, um Ansprüche gegen ihn geltend zu machen, sondern um die Probleme des Kindes zu klären. Aus dem, was konkret die Probleme entstehen: Er lässt sich leicht ablenken, hört unaufmerksam zu oder ist mehr daran interessiert, mit einem seiner Klassenkameraden zu kommunizieren. Je nach Rahmenbedingungen sollten Sie in jedem Fall individuell vorgehen. Sie können sich, falls verfügbar, von einem Lehrer oder Schulpsychologen beraten lassen.

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