Ein Mensch verbringt ein Drittel seines Lebens in einem Traum. Schlaf hilft, Müdigkeit abzubauen und gibt uns die nötige Kraft für den ganzen Tag. Manchmal ist es schwierig, ein Kind morgens aus dem Bett zu bekommen. In solchen Momenten können Babys weinen und Eltern können sich ärgern. Gleichzeitig verspüren sowohl diese als auch andere Unbehagen und nervöse Anspannung. Es ist sehr wichtig zu lernen, wie man das Kind richtig weckt.
Das Erwachen des Babys sollte ruhig und langsam sein. Dafür müssen Eltern liebevoll und sanft sein. Ruhige angenehme Musik und warmes, gedämpftes Licht tragen zu einer positiven Atmosphäre bei. Das Kind kann sanft gestreichelt und sanft beim Namen gerufen werden.
Kleine Kinder lieben verschiedene Rituale. Zum Beispiel können Sie den Erwachensprozess mit einem Kuss starten. Wenn das Baby die Augen öffnet, können Sie sich umarmen und herausfinden, wie es nachts geschlafen hat, wovon es geträumt hat. Dies muss täglich wiederholt werden. Mit Hilfe eines solchen Rituals entwickelt das Kind einen Reflex des angenehmen Erwachens.
Um das erwachte Baby aufzuheitern, laden Sie es zu einer kleinen Übung direkt im Bett ein. Für Herz und Atmung sind tiefe Atemzüge mit aufgeblähtem Bauch und langsame Ausatmungen mit eingezogenem Bauch gut geeignet. Das Dehnen der Wirbelsäule und der Gelenke hilft beim Dehnen auf der Seite - ein Arm wird nach vorne gezogen und das gegenüberliegende Bein wird zurückgezogen. Bei einem kleinen Kind ist es besser, solche Übungen spielerisch durchzuführen und Tiere oder Gegenstände darzustellen. Die Massage von Füßen und Ohrläppchen ist perfekt zum Erwachen.
Es wird nicht empfohlen, sofort aus dem Bett zu springen. Es ist ratsam, eine Weile zu sitzen und dann ruhig aus dem Bett zu steigen.
Wenn das Kind endlich aufwacht, kann ihm angeboten werden, auf die Toilette zu gehen, um sich die Zähne zu waschen und zu putzen. Schimpfen Sie Ihr Kind nicht dafür, dass es sich ohne Ihre Hilfe nicht an die morgendliche Hygiene erinnert.
Es ist wichtig, Ihre Morgenroutine zu vervollständigen. Dazu müssen Sie das Kind im Voraus wecken und den Aufstieg nicht verzögern, damit es etwas länger schläft. Wenn sich das Baby nach dem Aufwachen gemächlich und ruhig sammelt, ist dies viel vorteilhafter.
Sie sollten die Besonderheiten der biologischen Rhythmen verschiedener Menschen nicht ignorieren, je nachdem, welche Kinder in Lerchen, Eulen und Tauben unterteilt werden können. Für Eulen ist es besonders schwierig, früh aufzustehen, daher ist das langsame Aufstehen ein Garant für einen guten Tag.