Die Persönlichkeitserziehung ist ein langer und mühsamer Prozess, dessen Einfluss bis zum 23. Lebensjahr möglich ist. Der Grundstein für Bildung muss jedoch bei einem Baby bis zu einem Alter von vier Jahren gelegt werden. Normalerweise kommt alles, was bis zu diesem Alter in ein Kind investiert wurde, bereits im Erwachsenenalter heraus.
Verfahren
Um ihren Kindern eine psychische Gesundheit zu bieten, müssen Eltern die Bedürfnisse ihrer Kinder nach Spielen mit Erwachsenen vollständig erfüllen. Babys im Alter von ein bis zwei Jahren müssen an Objektspielen teilnehmen (Rasseln, Nistpuppen und mehr). Im Alter von eineinhalb bis drei Jahren sind Rollenspiele, zum Beispiel die Pflege von Puppen und Spielzeug, am nützlichsten. Kinder ab drei Jahren spielen gerne Rollenspiele mit Handlung (Spiele im Laden, Krankenhaus, Schule o.ä.)
Disziplin spielt eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Erziehung von Kindern. Hier ist es wichtig zu wissen, wie man Kinder richtig erzieht, ohne zu schreien, da Babys unter drei Jahren die Bedeutung ihrer Handlungen überhaupt nicht verstehen. Sie kennen die Welt durch ihren Ungehorsam. Aus diesem Grund wird jede Bestrafung, einschließlich Handschellen, Schreie, keine positiven Ergebnisse bringen, sondern im Gegenteil die Entwicklung von Aggression und Kropf im Alter provozieren.
Außerdem gibt es oft Unstimmigkeiten zwischen den Eltern in ihren Handlungen. Bei schlechter Laune fliegt das Baby durch die kleinsten Fehler ein, aber bei guter Laune werden diese Handlungen einfach nicht bemerkt. Aufgrund dieses Verhaltens der Eltern können Kinder nicht lernen, welche Handlungen gut und welche schlecht sind.
Wie erzieht man ein Kind richtig?
Das Wichtigste ist, dass Sie sich niemals über Ihre Kinder stellen. Sie werden Zeit haben, die beeindruckenden Lehrer zu sehen. Die Aufgabe eines guten Elternteils ist es, ein Freund und Partner zu sein. Wenn ein Kind seine Eltern voll respektiert, dann verdienen sie automatisch den Respekt von seiner Seite, den viele mit Bestrafung und Geschrei erhalten möchten.
Zweitens ist es wichtig, viel Geduld zu haben und zu lernen, Kinder nicht anzuschreien. Denken Sie daran - für schlechte Taten müssen Sie nicht bestrafen und mit lauter Stimme schreien. Es ist viel besser zu reden, die Gründe herauszufinden und zu erklären, warum diese oder jene Handlungen als schlecht angesehen werden. Meistens tun Kinder dumme Dinge, nur um die Aufmerksamkeit von Erwachsenen auf sich zu ziehen.
Und am Ende sollte das Hauptgeheimnis einer erfolgreichen Elternschaft beachtet werden - vermitteln Sie Ihren Kindern Selbstvertrauen. Denken Sie daran, dass sie jede Sekunde ihres Lebens Unterstützung brauchen. Sagen Sie ihnen häufiger die Sätze „Ich bin stolz auf dich“, „Ich glaube an dich“, „Du schaffst es“, dies wird dem Kind helfen, stark und selbstbewusst in sich und seine Stärken zu werden.