Wie Man Die Angst Eines Kindes Erkennt

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Wie Man Die Angst Eines Kindes Erkennt
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Video: Wie Man Die Angst Eines Kindes Erkennt

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Anonim

Die Geburt eines Kindes ist für die Eltern nicht nur eine große Freude, sondern auch eine große Verantwortung und Mühe. Schließlich ist auch ein gesundes, normal entwickeltes Baby zunächst völlig hilflos und wehrlos, es muss ständig betreut werden. Außerdem ist er in der ersten Lebensphase die einzige Möglichkeit, mit Erwachsenen zu kommunizieren, zu weinen. Und für Eltern ist es oft schwer zu verstehen, warum das Baby weint: vor Hunger, weil es nass ist, ist ihm kalt oder heiß. Vielleicht hatte er vor etwas Angst.

Wie man die Angst eines Kindes erkennt
Wie man die Angst eines Kindes erkennt

Anleitung

Schritt 1

Erhöhte Ängstlichkeit bei einem Baby kann sich in einer Vielzahl von Formen manifestieren. Zum Beispiel Nachtängste, manchmal erreichen Alpträume. Ihre Zeichen: Das Kind wacht plötzlich mit einem lauten Schrei auf, sieht sich erschrocken um, es ist nicht sofort möglich, es zu beruhigen, sogar aufzuheben. Jeder Versuch, ihn wieder in die Krippe zu legen, insbesondere ihn zu verlassen, ihn allein im Zimmer zu lassen, trifft das Baby auf neue Schreie, Schreie. Wenn die Eltern keine Maßnahmen ergreifen, um die nächtlichen Ängste zu stoppen (wie: "Nichts, schreien, weinen - sich daran gewöhnen"), kann es beim Kind zu anhaltenden Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, Schwächegefühl, ständiger Müdigkeit kommen. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Nervenzusammenbruch kommen.

Schritt 2

Sehr oft drückt sich die Angst des Kindes in der Angst vor der Einsamkeit aus. Viele Eltern kennen diese Situation: Das Baby schreit verzweifelt auf, sobald es allein gelassen wird, auch tagsüber und für kurze Zeit. Die Sache kommt zur ganz realen Hysterie. Die Gründe für einen solchen Schrecken sind unterschiedlich: die Merkmale der physiologischen und geistigen Entwicklung des Babys, Erziehungsfehler (sie waren zu sehr an die Hände gewöhnt) usw.

Schritt 3

Das Kind hat oft Angst vor lauten Geräuschen. Ganz einfach, weil er Ursache und Wirkung noch nicht in Verbindung bringen kann und nicht versteht, dass das Geräusch eines funktionierenden Staubsaugers oder Fleischwolfs keine Bedrohung, Gefahr birgt. Das Kind versteht nur eins: Etwas brüllte furchtbar. Es muss ein schreckliches Monster sein. Es ist sehr einfach, eine solche Angst zu definieren: Das Kind beginnt bei jedem lauten Geräusch, das im Haus oder auf der Straße zu hören ist, stark zu zittern und fängt an zu weinen.

Schritt 4

Auch Kinder haben oft Angst vor Hunden. Leider versuchen weder die Besitzer der kleineren Brüder noch die Eltern oft, sich in die Lage des Babys zu versetzen. Außerdem bringen die Eltern manchmal selbst das Baby zum Hund: "Sie ist gut, nett, sie beißt nicht!" Und wie kann ein Kind das wissen, auf dessen Gesichtshöhe plötzlich ein fangzahniger Mund auftauchte? Schließlich erscheint einem kleinen Kind sogar ein dekorativer Hund riesig. Auch eine solche Angst lässt sich leicht feststellen: Das Baby schaudert, weint, wenn es einen Hund bellen hört. Und beim Anblick eines Hundes kann er sogar hysterisch werden.

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