Das systematische oder völlige Fehlen sexueller Aktivität unterdrückt eine Frau moralisch und führt oft zu Hysterie. Dies ist eine inoffizielle Schlussfolgerung einiger Sexologen. Gleichzeitig erscheint für einige Frauen der Mangel an Sex für drei Tage katastrophal, während für andere - mehr als ein Monat oder sogar ein Jahr!
Tatsächlich gibt es in der Bevölkerung die Meinung, dass es einfach unmöglich ist, das Fehlen des Sexuallebens einer Frau zu verbergen. Es wird angenommen, dass zahlreiche weibliche Wutanfälle, übermäßige Aggression gegenüber anderen Menschen, nervöse Zustände sowie Depressionen laut Experten auffällige Merkmale des instabilen Sexuallebens bei bestimmten Frauen sind.
Wahrscheinlich befanden sich viele Menschen in einer solchen Situation, wenn sie bei der Arbeit oder in der U-Bahn auf verärgerte Frauen mit mürrischem Blick, mit grauem Teint ohne Erröten traf. Manche denken bei solchen Leuten: "Sie hat keinen Sex."
Wutanfälle bei Frauen - ein Mangel an Sexualleben?
Heute hat noch keine offizielle Wissenschaft einen direkten Zusammenhang zwischen bestimmten Verhaltensweisen von Frauen und dem Mangel an Sex in ihrem Leben nachgewiesen. All dies sind nur Vermutungen, die nicht wissenschaftlich bewiesen sind und keine signifikante Verbindung miteinander haben. An manchen Stellen kann man die Augen jedoch nicht verschließen.
Es besteht die Auffassung, dass ein anhaltender Mangel an Intimität eine Frau frigide machen kann. Mit anderen Worten, eine solche Frau vergisst, wie man Sex mit einem Mann genießt.
Wenn eine Frau beispielsweise ihre intimen Bedürfnisse nicht rechtzeitig erfüllt, dann kommt es in ihrem Leben zu plötzlichen Stimmungsschwankungen, Neurosen und Depressionen. Dies betrifft oft auch den psychischen Zustand einer alleinstehenden Frau. Wenn sie ohne einen Mann lebt, fühlt sie sich unzulänglich, unzufrieden und einfach unglücklich. Wenn das Zufälle sind, dann sind es zu viele.
Wie lange kann eine Frau ohne Sex leben?
Brüche im Intimleben passieren jeder Frau aus ganz anderen Gründen. Bei manchen dauern sie etwa drei Tage, bei anderen etwa drei Wochen, und wieder andere erleben monate- oder sogar jahrelang überhaupt keine wirkliche sexuelle Freude! Und schließlich hängt hier alles von den individuellen Eigenschaften des Organismus jeder Frau ab.
Es wird angenommen, dass die längere Abwesenheit von Sex das Fortpflanzungssystem von Frauen beeinträchtigt. Kein Wunder, dass Brustkrebs und Mastopathie „Nonnenkrankheit“genannt werden.
Frauen, für die Sex keine dringende Notwendigkeit im Leben ist, können lange darauf verzichten. Schließlich sind spezielle Sexspielzeuge noch nicht abgesagt. Hypersexuelle Damen, die nicht wochenlang ohne Geschlechtsverkehr mit einem Mann leben können, leiden dagegen schon länger als drei Tage an dessen Abwesenheit. Hier ist alles rein individuell.