10 Meinungen Für Und Gegen Die Missionarsstellung

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10 Meinungen Für Und Gegen Die Missionarsstellung
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Anonim

Die Missionarsstellung ist die traditionelle und am weitesten verbreitete Stellung beim Sex. Beim Geschlechtsverkehr stehen sich die Partner in einer horizontalen Position gegenüber, der Mann liegt oben und befindet sich zwischen den Beinen der Frau. Die Missionarsstellung wird auch "klassisch", "Sandwich" und sogar "Arbeiter-Bauer" genannt. Es wird immer noch angenommen, dass die Missionarsstellung eine der optimalsten Stellungen für den Verkehr ist. Ungefähr 70% der Liebespaare praktizieren es regelmäßig. Diese Pose hat wie alle anderen ihre Vor- und Nachteile, die die Helligkeit der Empfindungen beim Sex beeinflussen.

10 Meinungen für und gegen die Missionarsstellung
10 Meinungen für und gegen die Missionarsstellung

Für den Anfang - über die Profis

Die Missionarsstellung ist eine romantische und sinnliche Stellung. Partner können sich in die Augen sehen, umarmen, streicheln und küssen. Sie können auch die Emotionen genießen, die sie erfüllen: Seufzer, Stöhnen, sanftes Flüstern, das die Liebesleidenschaft steigern kann.

In der Missionarsstellung geht der Verkehr meist mit einer tieferen Penetration einher. Dies erhöht die Erregbarkeit der erogenen Zonen einer Frau und beschleunigt den Prozess des Orgasmus.

Diese Pose ist praktisch für Anfänger. Auf dem Rücken zu liegen ist der einfachste Weg, deine Unschuld zu verlieren und eine Frau zu werden. Im Vergleich zu anderen Positionen ist Missionar eine ziemlich einfache Position. Es erfordert keine besondere Flexibilität, Plastizität und sexuelle Erfahrung von Partnern. Alles ist extrem einfach und klar für Männer und Frauen.

Sie können in einer klassischen Position fast lautlos Sex haben, ohne zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Dies ist besonders wichtig für diejenigen, die mit Kindern leben, die jederzeit in das Zimmer zu ihren Eltern hinabsteigen können.

Ein Mann trainiert beim Liebesspiel in einer Missionarsstellung verschiedene Muskelgruppen, die am Geschlechtsverkehr beteiligt sind. Dies sind die Bauch-, Gesäß- und Oberschenkelmuskulatur sowie die Brust-, Schulter- und Unterarmmuskulatur.

Zu den Vorteilen dieser Position gehört auch ihre Wirksamkeit für die Empfängnis. Nach dem Sex in einer Missionarsstellung sind die Chancen, schwanger zu werden, ziemlich hoch. In der klassischen Position kann sich eine Frau teilweise oder sogar vollständig entspannen - die Pose ermüdet nicht, sondern ermöglicht es einem, sich angenehmen Empfindungen hinzugeben und in die Welt des Vergnügens einzutauchen.

Ein wichtiges Plus für einen Mann ist die Tatsache, dass er in der Missionarsstellung seine Bewegungen kontrollieren, den Orgasmusbeginn nach Belieben beschleunigen oder verlangsamen kann.

Und das letzte, aber sehr bedeutende Plus für Frauen - die Missionarsstellung ermöglicht es Ihnen, Komplexe zu vergessen und sich nicht von fremden Gedanken ablenken zu lassen. Die Frau in dieser Position ist praktisch unsichtbar, der Mann bedeckt ihren Körper vollständig. Und deshalb kann sie sich entspannen und sich keine Sorgen um ihre nicht immer idealen Formen machen. In dieser Position wird es so beeindruckend wie möglich aussehen. Und außerdem können Sie sich mit einer Decke zudecken, dann wird auch alles andere warm.

Die Pose gilt als "missionarisch", solange die Füße der Frau das Laken berühren.

Nun zu den Nachteilen

Wenn Sie in der Missionarsstellung Liebe machen, fühlen Sie sich möglicherweise körperlich müde. Ein Mann wird oft müde von den Muskeln seiner Arme, auf die er sich stützt, um seinen Partner nicht mit seinem Gewicht zu zerquetschen. Starke Muskelverspannungen können zu Ermüdung des Partners oder sogar vorzeitiger Ejakulation führen.

Ein wesentlicher Nachteil besteht auch darin, in einer klassischen Position einen geeigneten Platz für Sex zu finden - nicht überall können Sie eine horizontale Position des Körpers einnehmen. Und im Weltraum, wie Wissenschaftler bewiesen haben, kann man ohne spezielle Ausrüstung in einer solchen Position keine Liebe machen - die Schwerelosigkeit wird stören.

Es ist auch nicht ermutigend, dass in der Missionarsstellung wenig Raum für Fantasie bleibt. Für Partner, die Abwechslung lieben, kann diese Position schnell langweilig werden. Manchmal kann die klassische Pose unangenehm sein. Ein Mann ist in der Regel schwerer als eine Frau und kann ihr eine Reihe von Unannehmlichkeiten bereiten, wenn er sich mit seinem ganzen Körper auf sie stützt.

Manche Frauen mögen die Missionarsstellung nicht, weil der Mann darin dominant ist. Frauen sind nicht bereit, ihrem Mann die ganze Macht über die Situation zu geben und wollen sich ihm nicht anpassen.

Ein weiterer Nachteil der Pose ist die Einschränkung der intimen Zuneigung. Der Partner empfindet es am häufigsten als unangenehm, die Klitoris des Partners mit den Händen zu stimulieren. Daher kann die klassische Haltung für Frauen inakzeptabel sein, bei denen die Klitoris die erogene Hauptzone ist. Männer kommen in der Missionarsstellung oft schneller zum Orgasmus als in anderen Stellungen.

Ein ebenso wesentlicher Nachteil ist der fehlende visuelle Genuss. Den Partnern wird die Möglichkeit genommen, die nackten Körper des anderen zu sehen.

Es gibt auch einen negativen physiologischen Aspekt. Ein oder beide Partner können sich durch längere, ähnliche Bewegungen schwindelig fühlen.

Es gibt einige Anpassungen, die Sie an der Missionarsstellung vornehmen können, um die Intimität angenehmer zu gestalten und den Nervenkitzel zu erhöhen.

Das letzte Minus ist nicht so wichtig, aber es ist auch manchmal vorhanden. Es ist Hygiene. Wenn einer der Partner Mundgeruch oder beispielsweise eine laufende Nase hat, kann dies zu einer Abnahme des sexuellen Verlangens führen.

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