Was Fühlt Das Baby Im Mutterleib?

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Video: Was Fühlt Das Baby Im Mutterleib?

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Video: Schwangerschaft - So entsteht ein kleines Wunder (Animation) 2024, November
Anonim

Es ist für niemanden ein Geheimnis, dass das Baby bereits im Mutterleib bestimmte Gefühle verspürt. Er kann bereits verstehen, fühlen und wahrnehmen, was außerhalb seiner vorübergehenden Zuflucht geschieht.

Was fühlt das Baby im Mutterleib?
Was fühlt das Baby im Mutterleib?

Moderne perinatale Studien haben gezeigt, dass der Fötus ab dem vierten Entwicklungsmonat wahrnehmen kann, was um ihn herum passiert. Der Fötus ist in der Lage, sowohl auf innere Veränderungen im Körper der Mutter als auch auf alle möglichen äußeren Reize zu reagieren, die ihn erreichen können.

Was genau beginnt das Baby also schon im vierten Monat zu erkennen?

1. Geschmack. Wie alle Kinder liebt die Frucht Süßigkeiten. Wenn Glukose in das Fruchtwasser eingeführt wird, ist die Reaktion die Beschleunigung der Schluckbewegungen. Aber das Bittere ist nicht nach seinem Geschmack – mit der Jodzufuhr verlangsamt der Fötus die Schluckbewegungen und scheint sich zu beugen.

2. Taktiler Kontakt mit dem Bauch. Der Fötus kann die Berührung der Handflächen am Bauch spüren und zeigt Orientierungsreflexe - er dreht seinen Kopf in Richtung der Berührung.

3. Die Stimmung der Mutter. Das Kind fühlt es nicht nur, sondern dupliziert es auch vollständig. Bei Stress und Aufregung der Mutter beschleunigt sich auch sein Puls. Übrigens sind auch die Biorhythmen von Kind und Mutter identisch – der Fötus schläft ein und wacht mit der Mutter auf.

4. Wörter. Der Fötus kann sich jetzt Wörter und sogar ganze Ausdrücke merken. Daher können Sie bereits mit Ihrem Baby kommunizieren und ihm Bücher vorlesen. Nach der Geburt wird sich der Verlauf der Entwicklung kognitiver Prozesse bei ihm erheblich beschleunigen.

5. Musik. Das Kind hört ihr zu und reagiert. Ruhige klassische Musik beruhigt ihn zum Beispiel, während schwere Musik mit tiefen Frequenzen ihn erregt.

6. Licht. Wenn Sie ein helles Licht auf den Bauch richten, wird das Kind versuchen, sich von ihm abzuwenden und die Augenlider fester zu schließen.

7. Temperatur. Die angenehmste Temperatur für den Fötus entspricht der Körpertemperatur der Mutter plus ein paar Grad. Wie die Reaktion auf Wasserstrahlen zeigt, führt zu kalt und zu heiß dazu, dass das Kind sich möglichst tief vor dem Reiz verstecken möchte.

8. Die Stimme der Eltern. Die Fähigkeit, die Stimmen der Eltern zu erkennen, zeigt sich bei Kindern schon vor der Geburt. Wenn die Mutter oder der Vater den Fötus ansprechen, beruhigt sich das Baby, und der Rhythmus seines Herzens verlangsamt sich und kehrt zur Normalität zurück.

Übrigens, nach den Beobachtungen von Ärzten werden Kinder, mit denen Eltern oft gesprochen haben, ruhiger und seltener ungezogen und weinen.

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