So Helfen Sie Ihrem Kind, Gut In Der Schule Zu Sein: High School

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So Helfen Sie Ihrem Kind, Gut In Der Schule Zu Sein: High School
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Anonim

In der High School ist ein Kind längst kein Kind mehr, es ist bereits ein Teenager, der seine eigene Meinung und seine Hobbys hat. Aber auch in dieser Zeit kann man nicht aufhören, das Kind zum Lernen in der Schule zu motivieren. Schließlich sind die Oberstufenklassen die wichtigste Zeit, und es stehen auch Abschlussprüfungen an. Deshalb brauchen auch Gymnasiasten elterliche Hilfe und Unterstützung im Studium.

So helfen Sie Ihrem Kind, gut in der Schule zu sein: High School
So helfen Sie Ihrem Kind, gut in der Schule zu sein: High School

Anweisungen

Schritt 1

Glück ist das Ergebnis Ihrer eigenen Bemühungen. Es ist wichtig, dass der Gymnasiast versteht, dass Erfolg oder Misserfolg nur von ihm selbst abhängt und nicht von Zufall, Glück oder Lehrern. Das Kind soll stolz auf seine Leistungen und Talente sein und auch Fehler zugeben können.

Schritt 2

Keine Angst vor Prüfungen. Abschlussprüfungen in der Schule sind für jedes Kind eine ernsthafte Prüfung. Eltern können diese Situation noch verschlimmern, wenn sie sich die ganze Zeit auf das Ergebnis konzentrieren und wiederholen: „Wenn Sie nicht gut bestehen, werden Sie nirgendwo hingehen“. Versuchen Sie, die Angst des Kindes zu reduzieren, fragen Sie nach seinen Gefühlen und Erfahrungen. Erzählen Sie uns, wie Sie die Prüfungen selbst bestanden haben.

Schritt 3

Sich selbst kennen. Sehr oft gehen Kinder in der Pubertät bis zum Äußersten: Entweder lernen sie, bis sie den Puls verlieren, oder sie tun im Gegenteil nichts. Eltern sollten dem Kind helfen, sich selbst zu verstehen. Helfen Sie ihm, genau zu verstehen, wie die Informationen aufgenommen werden. Vielleicht hat das Kind ein besser entwickeltes visuelles Gedächtnis oder nimmt Informationen besser nach Gehör wahr. Vielleicht fällt es ihm leichter, den Text in großen Bänden und vielleicht in kleinen Teilen zu verarbeiten.

Schritt 4

Darüber hinaus müssen Sie dem Kind bei der Entscheidung für einen Beruf und eine Institution helfen. Auf keinen Fall sollten Sie für das Kind entscheiden, wohin es geht. Das Kind muss seinen eigenen Weg wählen, auch wenn Ihnen seine Wahl nicht allzu gut gefällt.

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