Worüber Sollten Sich Eltern Eines Erstklässlers Sorgen Machen?

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Worüber Sollten Sich Eltern Eines Erstklässlers Sorgen Machen?
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Anonim

Wenn ein Kind in die erste Klasse geht, beginnt für ihn ein neuer Lebensabschnitt. Es ist herausfordernd, interessant und spannend für den Schüler und seine Eltern. In dieser Zeit entsteht ein neuer Tagesablauf, neue Aufgaben, Pflichten, Verantwortlichkeiten. Das Kind lernt, mit seinen Emotionen umzugehen, sein Selbstwertgefühl richtig zu gestalten, mit den Meinungen anderer Menschen zu rechnen.

Worüber sollten sich Eltern eines Erstklässlers Sorgen machen?
Worüber sollten sich Eltern eines Erstklässlers Sorgen machen?

Alle Kinder haben unterschiedliche Einstellungen zum Bildungsprozess

Es gibt Kinder, die die Schule lieben und den Unterricht interessant und lehrreich finden. Solche Schüler machen schnell neue Bekanntschaften, freunden sich mit Klassenkameraden an, hören dem Lehrer zu und machen glücklich ihre Hausaufgaben.

Manche Schüler lieben die Kommunikation, respektieren ihre Lehrer und können sogar verschiedene Aufgaben erledigen, aber sie müssen ständig überwacht werden. Dies gilt sowohl für die Schule als auch für das Zuhause.

Es gibt aber auch Kinder, die nicht gerne in eine Bildungseinrichtung gehen, mit ihren Mitschülern keine gemeinsame Sprache finden und somit Einzelgänger bleiben.

Welche Probleme können bei der Anpassung an die Schule auftreten?

Alle Kinder sind unterschiedlich und können unterschiedliche Probleme haben. Zum Beispiel kann jemand nicht an einem Ort sitzen, jemand kann sich nicht beherrschen und eine Antwort schreien, ohne die Hände zu heben, und jemand wird sehr schnell müde und kann sich nicht auf die Aufgabe konzentrieren. Es wird darauf hingewiesen, dass langsame Kinder das ihnen angebotene Material nicht gut beherrschen können.

Darüber hinaus können Kinder emotionale Probleme haben. Zum Beispiel kann der eine keine gemeinsame Sprache mit Gleichaltrigen finden, der andere kann sich nicht in die Worte des Lehrers vertiefen. Außerdem ist das Kind möglicherweise nicht vollständig unabhängig, was zu einem Grund für die Demütigung durch Gleichaltrige werden kann. Chronische Erkrankungen bei Babys werden oft verschlimmert.

Wenn solche Momente bemerkt werden, müssen Eltern und Lehrer genau darauf achten und das Kind vielleicht sogar zu einem Facharzt bringen.

Was sind die Gründe für solche Probleme in dieser Zeit?

Alle Ursprünge stammen aus der Familie. Betroffen von der Erziehung des Kindes. Es ist wichtig zu überlegen, wie er mit anderen Kindern kommuniziert, ob er offen ist für Kommunikation, für das Spielen mit ihnen. Hat er ein Interesse an der Welt um ihn herum, am Leben? Oft verlangen Eltern viel von ihrem Kind, stellen sich auf ihn ein oder erinnern sich im Gegenteil an ihre negativen Erfahrungen. All dies wirkt sich negativ auf den zukünftigen Schüler aus.

Psychologische Unreife des Babys. Vielleicht ist er immer noch nicht bereit, sich eine solche Menge an Informationen zu merken, er kann nicht das tun, was von ihm verlangt wird. Das Kind muss verstehen, wie und wofür es bewertet wird, es muss seine Pläne richtig schmieden und richtig priorisieren, da seine schulischen Leistungen davon abhängig sind.

Das Kind sollte verstehen, dass die Schule für ihn dieselbe Arbeit ist, zu der Erwachsene gehen, nur wird sie anders bewertet.

Das Kind kann aufgrund chronischer Müdigkeit geistig erschöpft sein. Das Aufgabenvolumen wird größer und Sie müssen Ihre Kraft richtig einschätzen können, um sie zu bewältigen.

Wie man Schwierigkeiten überwindet

  1. Eine positive Einstellung in der Familie ist unabdingbar. Eltern sollten direkt in das Leben des Kindes eingebunden werden. Sie müssen mit ihm sprechen, die positiven Momente aus Ihrem Leben erzählen. Dies dient als gute Motivation für das Baby.
  2. Nach der Schule braucht das Kind Ruhe. Eltern sollten nicht verlangen, dass er sich sofort hinsetzt, um seine Hausaufgaben zu machen. Sie müssen die Art der Aktivität ändern oder ein Nickerchen anbieten.
  3. Sie sollten einem Kind niemals sagen, dass jemand besser ist als er. Mama oder Papa sollten nur ihr Kind objektiv bewerten und nicht andere Schulkinder.
  4. Das Kind sollte für jede gute Arbeit gelobt werden.
  5. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Persönlichkeit in der Schule gebildet wird und ob das Kind in Zukunft erfolgreich sein wird oder nicht. Dafür sind die Eltern verantwortlich.

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