Es ist viel einfacher, einem Kind Disziplin beizubringen, wenn ein gegenseitiges Verständnis zwischen den Eltern und dem Baby hergestellt wird. Schwierige Kinder können ihre Eltern ständig auf Stärke testen. Eltern selbst leiden oft darunter, dass Kinder ihr schlechtes Verhalten nicht bereuen.
Anweisungen
Schritt 1
Schwierige Kinder zeigen nicht so oft Reue, wie es ihre Eltern gerne hätten. Aber die Situation wird sich nur verschlimmern, wenn Erwachsene um Reue bitten. Kindern fehlt es an emotionaler Reife und der Fähigkeit, mit den Schwierigkeiten des Lebens fertig zu werden, also testen sie Erwachsene. Reagieren die Eltern darauf zu emotional, werden Versuche, das Kind zu disziplinieren, nicht erfolgreich sein. Um eine solche Falle zu vermeiden, müssen Sie wissen, dass auch schwierige Kinder Buße tun können.
Schritt 2
Wenn Erwachsene von Disziplin hören, nehmen sie es oft als Konzept wahr – erzieherische Maßnahmen. Dies wiederum bedeutet Bestrafung, Entzug des Vergnügens. Erziehungsmaßnahmen allein werden einem Kind kein Selbstwertgefühl, Problemlösungsfähigkeiten, Selbstkontrolle und Verantwortung vermitteln. Sie funktionieren nicht ohne den sensiblen Input eines Erwachsenen. Die Methode zuverlässiger Disziplin basiert auf Liebe und Führung. Es ist notwendig, dem Kind zu erklären, welches Verhalten als angemessen erachtet wird und welches nicht. Wir dürfen nicht vergessen, dass schwierige Kinder Hilfe brauchen, um zu verstehen, wie sie Verantwortung für ihr Handeln übernehmen, aus ihren Fehlern lernen und andere gut behandeln, egal was passiert.
Schritt 3
Die Eltern eines schwierigen Kindes müssen wissen, wie unberechenbar die Reaktion auf sein Verhalten sein kann. Und das alles wegen zu schwacher oder im Gegenteil sehr harter Erziehungsmaßnahmen, das Kind kann als erniedrigende Strafe angesehen werden. Da schwierige Kinder glauben, ihren Eltern gleichgestellt zu sein, beginnen sie, gegen die Bestrafung zu protestieren.
Schritt 4
Bereut das Kind seine Taten nicht oder erkennt es nicht an, richtet es seine Wut gegen denjenigen, der bestimmte Maßnahmen oder Strafen gegen ihn verhängt. Anstatt Buße zu tun und dies nicht mehr zu tun, empfinden schwierige Kinder nicht nur keine Reue, sondern drücken auch ihre Wut aus. Und das alles aufgrund der Tatsache, dass der Druck eines Erwachsenen von einem schwierigen Kind in verzerrter Form wahrgenommen wird. Insbesondere beweist das Kind, dass es nichts falsch gemacht hat und dass alle gegen es ergriffenen Maßnahmen unfair waren.
Schritt 5
Sie müssen sorgfältig darüber nachdenken, wie Sie pädagogische Maßnahmen richtig anwenden. Bestrafung ist immer eine umstrittene Entscheidung.