Im Leben eines jeden Menschen gibt es Situationen, in denen die Unterstützung von Verwandten und Freunden benötigt wird. Man kann nicht immer mit etwas helfen, aber es gibt die Möglichkeit, auch in den kritischsten Fällen moralische Unterstützung zu leisten. Wenn Sie einen Freund oder Bekannten mit einem Wort unterstützen möchten, Ihnen aber zum Glück nichts einfällt, lesen Sie sorgfältig. Vielleicht enthält die Anleitung für Sie nützliche Informationen.
Anleitung
Schritt 1
Versuchen Sie in jeder Situation, nach positiven Momenten zu suchen. Manchmal ist ein Mensch durch ständige Erfahrungen so aufgebracht oder erschöpft, dass er einfach nicht die Kraft hat, nach den hellen Seiten zu suchen. Versuchen Sie, etwas Positives zu finden und Ihren Freund aufzuheitern. Es ist vielleicht nicht immer angebracht, die Geschichte in einen Witz zu verwandeln. Versuchen Sie also, vorsichtiger aufzuheitern, aber Sie können einer traurigen Geschichte eine gewisse Portion Optimismus hinzufügen. Natürlich gibt es Situationen im Leben, in denen es absolut nichts Gutes gibt und nicht geben kann. Sie sollten keine positiven Momente beim Tod eines geliebten Menschen oder einer schweren Krankheit suchen - Sie werden die Stimmung des Menschen nur völlig ruinieren und ihn gegen sich selbst aufbringen.
Schritt 2
Versuchen Sie, Briefmarken und vorgefertigte Wörter zu vermeiden. Der Standard „Akzeptiere mein Beileid“klingt oft sehr anmaßend und unnatürlich. Außerdem hat dieser Satz absolut nichts Tröstliches, er wird einen Menschen nur an sein Unglück erinnern. Sagen Sie besser die gleiche Bedeutung mit anderen Worten: "Es tut mir leid, dass dies passiert ist." Wenn die Situation nicht so düster ist und es sich um einfache Lebensprobleme handelt, unterstützen Sie die Person mit warmen Worten und versuchen Sie, von traurigen Gedanken abzulenken. Manchmal muss man sich einfach nur eine lustige Geschichte aus dem Leben eines Freundes oder über ein altes Schulleben anhören, damit die Seele viel heller wird.
Schritt 3
Vertiefen Sie sich nicht in Geschichten aus der Serie "Was ist das, aber ich hatte …". Erstens ist die Person mit Problemen immer weniger daran interessiert, von den Missgeschicken anderer zu hören. Und zweitens ärgern solche Geschichten die Hörer oft noch mehr und erinnern sie immer wieder an ihr unglückliches Schicksal. Wenn Sie unterstützen möchten, erzählen Sie etwas, das nichts mit Schwierigkeiten und schwierigen Lebenssituationen zu tun hat, sondern teilen Sie einfach die gute Nachricht oder Ihre gute Laune mit.