Die Erziehung eines Kindes ist ein komplexer Prozess, der maximale Hingabe und Geduld erfordert. Es ist nicht nur notwendig, einen methodischen Bildungsprozess durchzuführen, sondern auch das Baby glücklich zu machen. Leider wissen nicht alle Eltern, wie das geht.
Auf den ersten Blick scheint alles einfach genug. Das Kind muss geliebt, respektiert, verwöhnt und so weiter. Aber wo verläuft dieser schmale Grat von Liebe zu Freizügigkeit, von einem süßen und ruhigen Kind zu einem widerspenstigen Tyrannen? Haben Sie keine Angst, Kinder zu verwöhnen, die Hauptsache ist, innerlich zu spüren, wann es sich lohnt, aufzuhören. Kein Wunder, dass sie sagen, dass alle Kinder egoistisch sind. Sie erwarten (und verlangen manchmal) Geschenke und Süßigkeiten von ihren Eltern, da sie sich schnell daran gewöhnen. Es lohnt sich, diesen Prozess aus einem einfachen Grund zu moderieren: Ein Kind kann verwöhnt und unkontrolliert aufwachsen.
Aber was sollten Sie tun, damit Ihr Kind glücklich aufwächst?
Erstens lohnt es sich, ihm beizubringen, positiv zu denken. Positiv gesinnte Menschen haben ein leichteres Leben. Sie ertragen Schwierigkeiten besser und lösen komplexe Probleme schneller und bleiben dabei ruhig und vernünftig.
Zweitens müssen Sie dem Baby klar machen, dass Situationen und Handlungen objektiv beurteilt werden sollten. Eine positive Einstellung ist natürlich wichtig, aber auch eine fundierte Einschätzung des Geschehens ist erforderlich.
Drittens sollte dem Kind immer gesagt werden, dass es geliebt wird und etwas Besonderes ist. Hauptsache man übertreibt es nicht. In Maßen ist alles gut. Wenn das Kind dies nicht spürt, kann es Komplexe haben, es werden Selbstzweifel auftreten. All dies wird sich auf sein zukünftiges Leben und seine Beziehung zur Gesellschaft auswirken.
Viertens sollten Sie das Kind nicht unter Druck setzen und es kritisieren. Wenn er etwas falsch macht, sollte es ihm ruhig mitgeteilt werden. Sagen Sie Punkt für Punkt, wie Sie es anders machen können.
Fünftens sollten Sie Ihrem Kind immer beibringen, seine Ziele zu erreichen. Dazu ist es notwendig, die Quoten realistisch einzuschätzen. Es besteht keine Notwendigkeit, ihm unmögliche Aufgaben zu stellen. Nach einem Fiasko kann sich das Baby in sich selbst verschließen und es schmerzlich erleben.
Wie dem auch sei, Sie sollten immer auf Ihr Herz hören. Es wird Ihnen sagen, wie Sie sich in verschiedenen Situationen verhalten und was getan werden muss, damit das Kind glücklich ist.