Die Großzügigkeit der Eltern kann überwältigend sein, wenn es um Babyprodukte geht. Geschäfte bieten eine Vielzahl von bunten Spielzeugen, Haushaltschemikalien, schönen Kleidern und Schuhen sowie Bettwäschesets mit attraktiven Mustern. Es gibt auch Entwicklungssimulatoren - sie helfen, die verschiedenen Fähigkeiten und Fertigkeiten des Kindes zu formen.
Der Walker ist ein Entwicklungstrainer für die ersten Schritte. Nicht alle Eltern wissen, wie sie sie aus dem riesigen Sortiment der Geschäfte auswählen sollen. Doch die Modelle unterscheiden sich sowohl in Designmerkmalen als auch in der funktionalen Ausstattung.
Arten von Wanderern
Es ist üblich, Wanderer nach Alterskriterien zu unterscheiden. Die sogenannten „Sitz-Walker“sind für Kinder unter einem Jahr konzipiert – mit ihrer Hilfe lernen die Kleinen die ersten Schritte. Die zweite Konstruktionsart ist für ältere Kinder gedacht und ist eine führende Unterstützung - dies kann beispielsweise ein kleiner Wagen oder eine Maschine mit Griff sein. Kinder, die bereits stehen können, aber beim Bewegen ein schlechtes Gleichgewicht haben, sind mit einem solchen Rollator besser bedient.
Rollatoren können faltbar oder nicht faltbar sein. Es wird allgemein akzeptiert, dass die unangenehme Option stabiler ist, aber es scheint nur so zu sein. Die Stabilität hängt eher von anderen Kriterien ab – zum Beispiel von der Grundfläche, der Höhe des Modells. Faltbare Rollatoren stehen in Bezug auf die Sicherheitsanforderungen nicht faltbaren Rollatoren in nichts nach. Sie müssen nur darauf achten, dass sie über ausreichend steife Klemmen verfügen, mit denen Sie die Struktur gut fixieren können, um das Gewicht des Kindes beim Laufen und Gehen zu halten.
Die Ausführungen unterscheiden sich in der Anzahl der Rollen. Die besten sind diejenigen, die einen Bewegungsblocker zur Verfügung haben. Das Kind weiß noch nicht, wie es sich stabil an einer Stelle positionieren soll, zum Beispiel, um etwas zu betrachten, und Blockieren kann ihm dabei helfen. Schwimmende Rollen helfen, die Manövrierfähigkeit zu erhöhen, das Kind spürt beim Gehen den Widerstand der Struktur nicht.
Der Rollatorsitz kann weich oder starr sein. Es ist gut, wenn seine obere Ebene die Brust des Babys erreicht. Der Rücken muss steif sein. Wanderer können sich auch im Ausstattungsgrad unterscheiden. Auf der Vorderseite befinden sich beispielsweise Tasten, Soundspielzeuge und andere unterhaltsame Spielereien.
Worauf Sie bei der Auswahl eines Rollators achten sollten
Bei der Auswahl eines Rollators müssen Sie auf das Verhältnis von Basis zu oberem Rahmen achten. Das ideale Verhältnis ist 2/1 - diese Rollatoren sind die stabilsten. Geringere Kippgefahr, wenn das Kind abrupt die Richtung ändert oder nach einem interessanten Objekt greift.
Das Vorhandensein einer vorderen Stoßstange ist wichtig - sie mildert den Aufprall auf Hindernisse. Achten Sie beim Kauf darauf, dass das gewählte Modell in Ihrem Wohnraum ausreichend mobil ist. Es ist nützlich, die Breite der Türöffnungen zu messen, bevor Sie in den Laden gehen.
Es ist wünschenswert, dass die Höhe des Rollators an die Körpergröße des Kindes angepasst werden kann, der Sitz sollte es tief genug eintauchen und die Rückenlehne sollte die Wirbelsäule unterstützen.
Sie sollten die Gehhilfe frühestens verwenden, wenn das Kind sechs Monate alt ist. Sie sollten den Entwicklungssimulator nicht länger als eine halbe Stunde hintereinander verwenden - der Körper des Kindes wird gerade geformt und ihm sollte die Möglichkeit gegeben werden, sich vollständig zu entspannen.