So Sagen Sie Ihrem Kind, Was Freundschaft Ist

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So Sagen Sie Ihrem Kind, Was Freundschaft Ist
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Video: So Sagen Sie Ihrem Kind, Was Freundschaft Ist

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Video: WER IST ALLYS & KATHIS BESTER FREUND AUS DER CREW! Fiese Fragen über die anderen beantworten... 2024, November
Anonim

"Habe keine hundert Rubel, sondern hundert Freunde!" - Dieses Sprichwort wurde zu einer Zeit gebildet, als die angegebene Menge sehr beeindruckend war. Echte Freundschaft kann man natürlich nicht für Geld kaufen, dennoch wird der Spruch noch einmal betont: Freunde muss man schätzen! Wenn ein Kind erwachsen wird, selbstbewusst zu sprechen beginnt, mit anderen Kindern spielt, wählt es seine ersten Freunde aus. Natürlich möchten Mama und Papa, dass ihr Baby mit guten, freundlichen und gut erzogenen Kindern kommuniziert.

So sagen Sie Ihrem Kind, was Freundschaft ist
So sagen Sie Ihrem Kind, was Freundschaft ist

Anleitung

Schritt 1

Denken Sie daran: Alles hat seine Zeit. Ein zweijähriges Kind, das sogar gerne mit anderen Kindern im Sandkasten spielt, wird eines von ihnen nicht als potenzielle Freundin oder Freundin betrachten - dafür ist es noch zu jung. Dementsprechend sinnlos wird der Rat der Eltern sein: "Du hättest dich mit Petenka angefreundet, er ist so gut erzogen und ruhig!" oder "Sei mit Dasha befreundet, so einem netten Mädchen!" Das Kind wird einfach nicht verstehen, was es von ihm will. Aber es ist unbedingt erforderlich, ihm von Freundschaft zu erzählen!

Schritt 2

Lesen Sie Märchen und Kinderreime, schauen Sie sich Cartoons mit einem Kind über Freundschaft an. Dies ist notwendig, damit im Kopf des Babys ein klarer Gedanke entsteht: Freundschaft tut gut! Lassen Sie ihn sich an dieses Wort erinnern und bei seiner bloßen Erwähnung werden positive Emotionen empfangen, denn dies ist sehr wichtig.

Schritt 3

Ein dreijähriges Baby kann schon mehr oder weniger klar entscheiden: mit wem es befreundet sein will und mit wem nicht. Seien Sie in dieser Phase sanft und geduldig und denken Sie daran, dass die Logik eines Erwachsenen und eines Kindes völlig unterschiedliche Dinge sind. Zum Beispiel ist eine Situation aufgetreten: Ihr Baby möchte nicht mit einem guten, freundlichen Jungen befreundet sein, weil er einen Schönheitsfehler hat. Und mit kindlicher Spontaneität beantwortet er die Frage "Warum bist du nicht mit ihm befreundet?" - "Warum ist er dann hässlich!"

Schritt 4

Überzeugen Sie das Baby sanft, aber beharrlich, dass die Qualitäten der Seele nichts mit ihrem Aussehen zu tun haben. Ein lehrreiches Märchen (wie "Das hässliche Entlein"), eine Parabel oder eine Lebensgeschichte helfen hier.

Schritt 5

Wenn Ihr Kind etwas älter wird, erklären Sie ihm unbedingt, was der Wert einer echten Freundschaft ist. Die Aufgabe von Mama und Papa ist es, ihren Nachwuchs dazu zu inspirieren, einem Freund zu helfen, mit ihm zu teilen und ihn davon abzuhalten, schlechte Dinge zu tun. Ohne eine Gegenleistung zu verlangen, ohne die Frage zu stellen: "Was bekomme ich davon?" Dann wird der Freund ihm das gleiche tun.

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