Internet: Die Grenzen Der Gefahr Für Den Teenager

Internet: Die Grenzen Der Gefahr Für Den Teenager
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Anonim

Die Einzigartigkeit des Internets besteht nicht nur darin, dass es eine zugängliche Quelle für alle Informationen ist. Das Internet ist eine Methode gegen Langeweile, ein Heilmittel gegen Einsamkeit. Darüber hinaus erfüllt das Internet die Bedürfnisse der Menschen, zu lernen und zwischenmenschliche Fähigkeiten zu vermitteln. Was interessant und emotional ist - fasziniert in jedem Alter.

Internet: die Grenzen der Gefahr für den Teenager
Internet: die Grenzen der Gefahr für den Teenager

Die Attraktivität des Internets ist so vielfältig und facettenreich, dass die Gefahr besteht, in eine psychische Abhängigkeit vom grenzenlosen Zeitvertreib im Internet zu geraten. Dieses Problem tritt besonders häufig bei Jugendlichen auf. Allein, ohne die Hilfe von Außenstehenden, ist dieses Problem nicht zu bewältigen.

Es gibt Faktoren, die die unzureichende Wahrnehmung der erhaltenen Informationen beeinflussen können. Ein Teenager unter dem Einfluss eines sinnlosen Wunsches, "online" zu sein, schafft nichts Nützliches und handelt nur zu seinem eigenen Nachteil und verliert das Zeitgefühl. Solche Faktoren können als psychologische Fallen bezeichnet werden, ihr Auftreten hängt von vielen Gründen ab.

Zuallererst geraten die Menschen, die in der sie umgebenden Gesellschaft einen Mangel an Kommunikation erfahren, in einen Zustand der Abhängigkeit. Aus diesem Grund neigen sie dazu, online zu kommunizieren. Schließlich findet man dort viele Menschen, die zuhören können. Es entsteht eine Illusion, dass ein Mensch nicht allein ist. In diesem Fall ist es einfach, von der realen Welt in die virtuelle Welt zu wechseln, weil Sie sich darin ausdrücken können.

Jeder möchte gut und interessant erscheinen. Dies wird mit einer virtuellen Bekanntschaft durchaus möglich. Schließlich müssen Sie nicht am Aufbau zuverlässiger und vertrauensvoller Beziehungen arbeiten, Sie können leicht nur positive Gedanken demonstrieren und nur Ihre besten Seiten zeigen. Darüber hinaus besteht immer die Möglichkeit, einen anderen zu finden - einen neuen Gesprächspartner, sodass keine Angst vor dem Verlust virtueller Beziehungen besteht. Es entsteht ein geschlossener Raum, der nur mit künstlichen und leeren Beziehungen gefüllt ist.

Sehr oft versuchen Jugendliche im Netzwerk die Rollen von Menschen eines anderen Alters, eines anderen Geschlechts. Diese Gelegenheit - ein lustiges, mysteriöses und emotionales Leben zu führen - ist interessant und kann die Persönlichkeit des Teenagers entwickeln. Auf der anderen Seite läuft das Kind Gefahr, zu viel zu spielen und die individuellen Eigenschaften seiner Persönlichkeit zu verlieren.

Ein weiteres Problem ist, dass Menschen bei der Online-Kommunikation dazu neigen, sich ein Bild von ihrem Gesprächspartner zu machen. Von der Illusion eines erfundenen Bildes gefangen genommen, kann ein echtes Treffen mit dieser Person zu Enttäuschungen führen. Die Inkonsistenz mit der Realität führt dazu, dass wir virtuelle Beziehungen nicht in das reale Leben übertragen. Ein Teenager wählt bewusst seine eigene Welt - die Welt des Internets, geht in diese Fantasiewelt und verwischt die Grenzen mit der realen Welt.

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