Welche Arten Von Elterlichem Überschutz Gibt Es?

Inhaltsverzeichnis:

Welche Arten Von Elterlichem Überschutz Gibt Es?
Welche Arten Von Elterlichem Überschutz Gibt Es?

Video: Welche Arten Von Elterlichem Überschutz Gibt Es?

Video: Welche Arten Von Elterlichem Überschutz Gibt Es?
Video: Die Rechtsstellung des Kindes und elterliche Sorge 2024, Dezember
Anonim

Manche Eltern unterdrücken ihre Kinder, geleitet von dem Grundsatz „Es gibt nie viel Liebe“, nicht nur mit ängstlicher Fürsorge, sondern auch mit ständiger Kontrolle und Bevormundung. Der Grund für eine solche Überprotektion (Hyperprotektion) können verschiedene Faktoren sein: Angst vor der Einsamkeit, ein Gefühl der Unzufriedenheit in der Liebe, Unsicherheit, Misstrauen gegenüber dem Kind, der Wunsch nach Macht, die Wiederholung der eigenen Kindheitsgeschichte. Diese Art der Erziehung hat jedoch viele negative Folgen für die Entwicklung des Kindes.

Welche Arten von elterlichem Überschutz gibt es?
Welche Arten von elterlichem Überschutz gibt es?

Anweisungen

Schritt 1

Arten von Überschutz

1. Nachsicht – dem Kind ist alles erlaubt. Das Kind wird in das "Zentrum des Universums" gestellt, sein Komfort, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden stehen an erster Stelle und die Interessen anderer Familienmitglieder werden nicht berücksichtigt. Dem Kind werden keine Forderungen, Verbote, Strafen gestellt. Alle Launen des Kindes werden sofort erfüllt. Eltern inspirieren das Kind, dass es ein Genie ist, das Beste.

Natürlich wird es für ein solches Kind im Kindergarten nicht einfach sein, und Lehrer in der Schule werden die Position der Freizügigkeit nicht ignorieren. Auch Gleichaltrige bevorzugen die Verdorbenen nicht. Wenn das Kind die Erwartungen der Eltern nicht erfüllt, folgen emotionale Störungen, Komplexe und ein geringes Selbstwertgefühl.

Bild
Bild

Schritt 2

2. Anspruchsvoll - nichts und nie ist erlaubt. Das Kind steht unter ständiger Aufsicht, elterlicher Kontrolle. Er hat viele Aufgaben im Heim, im Studium, in verschiedenen außerschulischen Aktivitäten. "Sie sind verpflichtet" - meistens muss das Kind hören. Das Kind muss seinen Eltern den geringsten Schritt melden und den Anforderungen der Erwachsenen tadellos Folge leisten.

Unsicherheit in ihren Fähigkeiten, mangelnde Initiative, fehlende eigene Position, Isolation, eingeschränkte Kommunikation mit anderen. In der Pubertät erkennt das Kind die ungerechte Behandlung seiner Eltern und beginnt, gegen ihre Autorität zu rebellieren.

Bild
Bild

Schritt 3

Eltern sind rücksichtsvoll, indem sie ihren Kindern Liebe und Fürsorge zeigen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, zu erziehen, nicht zu brechen. Passen Sie auf Ihre Kinder auf!

Empfohlen: