Im Alter von zwei oder drei Jahren macht das Kind einen großen Schritt in seiner Entwicklung. Dabei sollten ihm die Eltern helfen. Es gibt mehrere Regeln, wie man am besten mit dem Baby umgeht, damit die Effektivität des Trainings höher ist.
Anweisungen
Schritt 1
Legen Sie großen Wert auf die Motivation Ihres Kindes. Meistens ist neues Material mit der richtigen Präsentation für das Baby interessant. Aber Eltern sollten seine Aufmerksamkeit und Aktivität zusätzlich stimulieren. Es besteht keine Notwendigkeit, das Kind für seine Fehler und Fehler zu schelten. Und machen Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter keine Vorwürfe, dass sie nicht studieren wollen. Verlegen Sie den Unterricht einfach neu. Aber es ist zwingend notwendig, das Kind für den Erfolg zu loben. Achten Sie auf jeden richtigen Lernschritt des Kindes, dann wird sein Wissensdrang stärker.
Schritt 2
Ein aufmerksamer Elternteil weiß, was sein 2-Jähriger am liebsten tut. Es lohnt sich, ein Training auf der Grundlage Ihrer Lieblingsaktionen aufzubauen. Fähigkeiten können durch eine Vielzahl von Spielen und Aktivitäten geübt werden. Wählen Sie also diejenigen aus, die Ihr Kleines besonders liebt. Es kann Modellieren, Zeichnen, Konstrukteur, Buch, Fingerspiel usw. sein. Ein Kind zu zwingen, das zu tun, was es nicht mag, ist es nicht wert. Vielleicht kommt seine Vorliebe für Applikationen, Tanzen oder das Arbeiten mit Themenkarten später zum Vorschein.
Schritt 3
Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt für das Training. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Baby in erster Linie arbeitet, nicht die Eltern. Es ist das Kind, das sich in erster Linie mit der Zeit, in der es das neue Material durchgeht, wohl fühlen sollte. Passen Sie auf, wenn seine Aufmerksamkeit und Lernbereitschaft am Höhepunkt ist, und beginnen Sie dann mit dem Lernen. Manche Mütter und Väter haben es eilig, zuerst ihre Arbeit loszuwerden, und dann entwickeln sie das Baby, wenn es sein muss. Dieser Ansatz ist nicht richtig. So lässt die Effektivität der Übungen deutlich nach.
Schritt 4
Sie sollten sich nicht blindlings auf die Altersmarkierung einer bestimmten Aufgabe konzentrieren. Ihr Kind ist ein Mensch, eine Individualität. Er hat seinen eigenen Entwicklungsplan. Etwas macht er besser, aber bei anderen Aktivitäten lohnt es sich zu warten. Daher sollten Eltern den Schwierigkeitsgrad des Unterrichts je nach Fähigkeiten und Fortschritt des Sohnes oder der Tochter selbst festlegen. Denken Sie in jedem Fall daran, dass ein Baby vor Ihnen liegt, und führen Sie alle Kurse ausschließlich spielerisch durch.