Wie Oft Sollte Ein Neugeborenes Am Tag Schreiben

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Anonim

Eine ausreichende Häufigkeit des Wasserlassens bei einem Neugeborenen kann darauf hinweisen, dass das Baby so viel Nahrung erhält, wie es benötigt. In diesem Fall lohnt es sich, auf einen Indikator wie die ausgeschiedene Urinmenge und seine Farbe zu achten.

Wie oft sollte ein Neugeborenes am Tag schreiben
Wie oft sollte ein Neugeborenes am Tag schreiben

Wie oft sollte ein Baby in den ersten Lebenstagen urinieren?

In den ersten Lebenstagen ist seltenes Wasserlassen bei Babys die Norm. Wenn Sie aus der Wasserumgebung in die Luft gelangen, wird der Körper des Kindes wieder aufgebaut, eine große Menge Feuchtigkeit verdunstet von der Hautoberfläche, sodass das Neugeborene nicht so oft schreiben kann.

Normalerweise tritt das erste Wasserlassen zum ersten Mal innerhalb von 24-48 Stunden nach der Geburt auf, was keine Pathologie ist. Die Nierenfunktion des Kindes ist noch nicht perfekt, so dass das Wasserlassen in den ersten Lebenstagen selten sein kann. In diesem Fall wird der Urin in der Regel selbst konzentriert.

Eine geringe Urinausscheidung ist besonders charakteristisch für gestillte Babys. In den ersten Tagen seines Lebens ernährt er sich von fetthaltigem Kolostrum. Bereits nach dem Eintreffen der Muttermilch, die ausreichend Flüssigkeit enthält, steigt die Urinmenge pro Tag beim Kind deutlich an.

Wie oft sollte ein Neugeborenes am Tag schreiben

Während der Neugeborenenzeit sollte das Baby 10-12 Mal in die Hündinnen schreiben. Dabei spielt auch das Geschlecht des Kindes eine Rolle. Es wird angenommen, dass für Jungen die Norm mindestens 12 Wasserlassen pro Tag und für Mädchen mindestens 10 beträgt.

Stillexperten raten jungen Müttern, regelmäßig zu überprüfen, wie oft das Baby am Tag urinieren konnte. Das geht ganz einfach, wenn Sie für eine Weile auf Einwegwindeln verzichten. In diesem Fall muss die Mutter nur die Anzahl der nassen Windeln zählen.

Wenn ein Neugeborenes weniger oft pinkelt als von der Norm vorgeschrieben und gleichzeitig wenig zunimmt, bekommt es nicht die erforderliche Muttermilch. Vielleicht liegt dies an einem Mangel an Milch, seinem unzureichenden Fettgehalt sowie einem falschen Griff der Brustwarze. Wenn das Problem nicht gelöst werden kann, muss die Mutter das Baby zusätzlich mit einer künstlichen Mischung füttern. Bevor Sie eine solche Entscheidung treffen, sollten Sie jedoch unbedingt Ihren Kinderarzt konsultieren.

Bereits nach dem sechsten Lebensmonat des Babys nimmt die Urinmenge pro Tag leicht ab. In diesem Fall nimmt dagegen das Volumen des ausgeschiedenen Urins zu. Dies ist verständlich, da das Baby bereits beginnt, diesen Prozess zu kontrollieren und das Volumen der Blase größer wird.

Wenn die Anzahl der Wasserlassen pro Tag die festgelegte Norm erheblich überschreitet, sollte dies ein Grund sein, einen Arzt aufzusuchen. Es ist auch ratsam, nicht nur darauf zu achten, wie oft das Baby pinkelt, sondern auch auf die Farbe des ausgeschiedenen Urins. Normalerweise sollte es einen hellgelben Farbton haben. Seine zu dunkle Farbe kann auf bestimmte Verstöße hinweisen.

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