In unserem Zeitalter der Computertechnologie überrascht es niemanden, dass jeder Mensch eine Vielzahl von Geräten und anderen technischen Fortschritten besitzt. Aber es lohnt sich zu überlegen, ob sie unserem Leben mehr Nutzen oder Schaden bringen und vor allem, wie sie sich auf Kinder auswirken.
Mittlerweile sind immer mehr Jugendliche dem Einfluss von Computer- und Telefonspielen ausgesetzt, im wahrsten Sinne des Wortes völlig abhängig von diesen. Dies wirkt sich natürlich auf ihren Bildungsprozess, die Teilnahme an allen Arten von Aktivitäten sowie ihre körperliche und geistige Entwicklung aus. Kinder selbst bemerken nicht, wie sie in diese technologische Falle tappen, aggressiv gegenüber anderen werden und sich praktisch für nichts interessiert.
Dieses Problem wird von Wissenschaftlern und Ärzten verschiedener Wissenschaftsbereiche ständig berücksichtigt. Formal lassen sie sich in zwei Lager einteilen: das für Computerspiele und das gegen sie. Diejenigen, die dagegen sind, sprechen über die weit verbreitete Erniedrigung von Kindern, ihre Fixierung auf ein Szenario und in diesem Zusammenhang die Weigerung des Gehirns, normal zu funktionieren und sich zu entwickeln.
Darüber hinaus wirken sich solche Spiele auch auf das menschliche Nervensystem aus, er wird aggressiv und unfähig, sich selbst zu kontrollieren, seine Fehler zuzugeben und zu analysieren, was passiert. Diese Kinder beginnen, körperliche Gesundheitsprobleme in der Wirbelsäule, Gelenkstruktur, Seh- und Hörbehinderung zu haben. Sie wissen praktisch nicht, wie sie sprechen und ihre Gedanken genau ausdrücken sollen, sie haben Angst, ein Gespräch mit Gleichaltrigen zu beginnen.
Auf der anderen Seite argumentieren die Befürworter, dass das Computerzeitalter im Gegenteil die geistige Aktivität von Kindern erhöht hat. Computerspiele ermöglichen es ihnen, über den Tellerrand hinaus zu phantasieren und zu denken und ihre eigenen Szenarien von Ereignissen zu kreieren. Wissenschaftler argumentieren auch, dass Kinder eine erhöhte Gedächtniskapazität haben und sich daher immer mehr Informationen von außen merken können. Dass sie komplexe Schemata und Prozesse im Kopf entwerfen und leicht navigieren können, und das alles dank Computerspielen.
Tatsächlich kann man nur erahnen, was in Zukunft mit Kindern passieren wird, die zu viel Zeit mit Gadgets verbringen. Dies ist die erste Generation des Jahrhunderts des technologischen Durchbruchs, die ihre Fähigkeiten und Fähigkeiten in der Ausübung bestimmter Aufgaben noch nicht unter Beweis gestellt hat. Als Fazit kann man davon ausgehen, dass alles eine goldene Mitte hat und man Kindern nicht erlauben sollte, zu viel Zeit in der Computerwelt zu verbringen, damit sie in Zukunft zu gesunden Zellen der Gesellschaft werden.