Schwangerschaft Und Meeresfrüchte

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Video: ▶ Fisch in der Schwangerschaft: Was darf ich? Was ist sogar gut? 2024, Dezember
Anonim

Während der Schwangerschaft sollte die werdende Mutter sehr vorsichtig sein, was sie isst, denn Einige Lebensmittel können für das ungeborene Baby schädlich sein. Der Verzehr von Meeresfrüchten spielt eine wichtige Rolle bei der Ernährung einer schwangeren Frau. Sie haben einen hohen Nährwert und sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Studien haben gezeigt, dass der Verzehr von Meeresfrüchten das Risiko einer Frühgeburt und eines niedrigen Geburtsgewichts verringert und auch zur Geburt von Babys mit höherem IQ beiträgt. Bei der Auswahl von Meeresfrüchten sind einige Richtlinien zu beachten.

Schwangerschaft und Meeresfrüchte
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Anweisungen

Schritt 1

Schaltier. Gut geschälte und richtig gekochte Schalentiere (wie Garnelen) sind sicher. Sie sind eine gute Quelle für Protein und Omega-3-Fettsäuren, die zur allgemeinen Entwicklung des Kindes beitragen, insbesondere des Nerven- und Sehsystems sowie des Gehirns.

Schritt 2

Geräucherter Fisch ist reich an Nährstoffen, die während der Schwangerschaft benötigt werden. Es enthält die Vitamine A und D sowie Proteine. Geräucherter Fisch ist während der Schwangerschaft unbedenklich, da er verarbeitet wurde, um mögliche Parasiten zu beseitigen. Gesalzener und eingelegter Fisch sind auch sicher zu essen.

Schritt 3

Fetter Fisch wie Hering, Sardinen, Makrele, Stint, Forelle und Lachs sind eine gute Quelle für essentielle Fette für eine schwangere Frau. Omega-3-Fettsäuren sind für die Entwicklung eines Kindes unerlässlich, daher ist es wichtig, fetten Fisch in Ihre Ernährung aufzunehmen. Aber fetter Fisch kann Umweltschadstoffe enthalten - Dioxine, Pestizide und andere. Daher müssen Sie den Verzehr solcher Fische auf zwei Portionen pro Woche beschränken.

Schritt 4

Sushi ist sicher zu essen, wenn es aus zuvor gefrorenem oder geräuchertem Fisch hergestellt wird. Einfrieren und Räuchern tötet die Parasiten in den Fischen.

Schritt 5

Einige Arten von Meeresfischen können darin Quecksilber anreichern. Dies kann für ein ungeborenes Baby sehr schädlich sein. Zu diesen Sorten gehören Thunfisch, Forelle und Heilbutt. Hummer reichern auch Quecksilber an. Sie sollten in sehr begrenzten Mengen verzehrt werden. Noch mehr Quecksilber reichert sich in Wolfsbarsch, Königsmakrele, Schwertfisch, Hai, Marlin an. Ihre Anwendung muss während der gesamten Schwangerschaft sowie während der Stillzeit aufgegeben werden.

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