Schwangerschaft: Wie Man Versteht, Dass Alles In Ordnung Ist

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Anonim

Viele werdende Mütter, insbesondere diejenigen, die sich auf das Erscheinen ihres ersten Kindes vorbereiten, leiden unter übermäßigem Misstrauen und hören mit wachsender Angst und Angst auf Veränderungen in ihrem Körper.

Schwangerschaft: Wie man versteht, dass alles in Ordnung ist
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Anweisungen

Schritt 1

Trotz des instabilen psychoemotionalen Hintergrunds, der oft mit einer Schwangerschaft einhergeht, sollten werdende Mütter versuchen, während des Wartens auf das Baby ruhig zu bleiben – schließlich können alle Erfahrungen, die eine Reaktion in ihrem Körper auslösen, das Kind beeinflussen. Es ist wichtig, regelmäßig Ärzte aufzusuchen und bei schweren chronischen Erkrankungen oder Verletzungen rechtzeitig die richtigen Spezialisten zu kontaktieren, um sich ein Bild von Ihrer Gesundheit zu machen. Nur Ärzte können feststellen, wie die Schwangerschaft verläuft, daher lohnt es sich, alle Verordnungen zu befolgen und die entsprechenden Untersuchungen und Tests rechtzeitig zu bestehen.

Schritt 2

Um wachsende Angstzustände zu bekämpfen, müssen Sie sie zunächst konkretisieren. Wovor kann die werdende Mutter Angst haben? Zum Beispiel Probleme bei der Entwicklung des Babys. Um festzustellen, wie die Entwicklung und das Wachstum eines Kindes im Mutterleib verlaufen, verwenden Ärzte viele Arten von Forschung: Labortests, gynäkologische Anamnese, Ultraschall und viele andere. Gleichzeitig ist der Gesundheitszustand einiger Patientinnen alles andere als ideal und chronische Krankheiten können sich während der Schwangerschaft verschlimmern. Anstatt sich im Voraus zu sorgen und sich vergeblich zu quälen, sollten Sie dem für die Schwangerschaft zuständigen Arzt alle diese Nuancen im Voraus mitteilen. So können Sie sich und das Kind vollständig schützen, und der Arzt kann das eine oder andere Symptom rechtzeitig verfolgen, auf Probleme im Körper der werdenden Mutter hinweisen und zusätzliche Tests verschreiben.

Schritt 3

Es kommt vor, dass einige Ärzte es nicht für notwendig halten, ihre Patienten mit den Testergebnissen vertraut zu machen. Werdende Mütter, die möglicherweise sehr misstrauisch sind, können dadurch verlegen oder verärgert sein. Nimmt sich der Frauenarzt trotz Aufforderung nicht genügend Zeit, um die Schwangere davon zu überzeugen, dass es ihr gut geht, können Sie den Arzt wechseln. Dieses Verfahren ist sehr einfach - Sie müssen nur den Abteilungsleiter kontaktieren, Ihre Ansprüche erläutern und einen anderen Spezialisten auswählen. Um einen Arzt zu finden, der die werdende Mutter beruhigen kann, indem er ihr die Essenz dessen, was in ihrem Körper vor sich geht, erklärt, können Sie verschiedene Methoden anwenden - lesen Sie Bewertungen zu einer bestimmten Klinik im Internet oder wenden Sie sich beispielsweise direkt an Ihre Bekannte, die bereits entbunden haben, um eine geeignete Kandidatin zu beraten.

Schritt 4

Die Kommunikation mit engen Freunden und Verwandten, die bereits Kinder haben, kann sehr wichtig sein. Durch das Teilen ihrer Erfahrungen kann eine Frau ihren Zustand vergleichen und sicherstellen, dass alles so läuft, wie es sollte. Wer die Geburt seines ersten Kindes erwartet, braucht oft psychologische Unterstützung. Freunde oder Familienmitglieder können auch Ratschläge geben, Sorgen teilen und sich beruhigen. Es kommt vor, dass einige Merkmale der Schwangerschaft vererbt werden können - indem eine Frau die zukünftige Großmutter fragt, kann sie nicht nur viel lernen und Antworten auf eine Reihe von Fragen erhalten, sondern auch sicherstellen, dass alles gut läuft.

Schritt 5

In letzter Zeit ist die Zahl der thematischen Communities gewachsen, in denen schwangere Frauen sich beraten, Fragen stellen oder einfach nur über für sie interessante Themen im Zusammenhang mit der frühen Wiederauffüllung in der Familie chatten können. Laut Internetnutzern kann eine solche Kommunikation dazu beitragen, in den schwierigsten Momenten die Fassung zu bewahren und sich auf die Geburt vorzubereiten. Und manche Frauen finden sogar echte Freunde mit gleichaltrigen Kindern, mit denen es später nicht weniger interessant ist, sich zu verschiedenen Themen der jüngeren Generation auszutauschen.

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