Wie Man Freundlichkeit Kultiviert

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Wie Man Freundlichkeit Kultiviert
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Video: Wie Man Freundlichkeit Kultiviert

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Anonim

Es gibt zu viel Gewalt in der modernen Gesellschaft. Filme, Computerspiele sind voller Kämpfe, Schießereien, Blut. Wut, Gleichgültigkeit wird immer mehr und Freundlichkeit - weniger. Wie können Sie Freundlichkeit in Ihrem Kind kultivieren, wenn es so viele negative Informationen und Böses gibt?

Wie man Freundlichkeit kultiviert
Wie man Freundlichkeit kultiviert

Anweisungen

Schritt 1

Zuallererst beginnt jede Erziehung mit einem persönlichen Beispiel. Sie können ein Kind stundenlang begeistern, das Sie brauchen, um freundlich zu sein, aber das bleiben leere Worte, wenn Sie selbst diese Qualität nicht wirklich zeigen. Freundlichkeit kann man nur durch Freundlichkeit kultivieren.

Schritt 2

Freundlichkeit sollte unaufdringlich gelehrt werden und die Aufmerksamkeit des Babys vor allem auf die Persönlichkeit einer anderen Person, auf ihren Geisteszustand, lenken. „Man muss andere nicht beleidigen, man muss helfen, sich beruhigen“. Zuerst müssen Sie Ihr Kind zu einem freundlichen und fürsorglichen Umgang mit den Familienmitgliedern erziehen. Ab zwei Jahren zu unterrichten, um Eltern zu helfen. Und hier ist es wichtig, dass das Kind mit dem, was es tut, zufrieden ist, also schimpfen Sie es nicht, wenn etwas nicht funktioniert. Allmählich wird sich das Baby daran gewöhnen, und das Helfen und Mitfühlen mit seinen Lieben wird für ihn zur Norm.

Schritt 3

Sei geduldig. Freundlichkeit kann man nicht an einem Tag lehren. Verwenden Sie Lebenssituationen, Cartoons und Bücher, um zu zeigen, was Freundlichkeit ist.

Schritt 4

Versuchen Sie, nicht aus der Perspektive eines Erwachsenen mit Ihrem Kind zu sprechen. Setzen Sie sich so hin, dass Ihre Augen auf gleicher Höhe mit denen Ihres Babys sind. Die ersten Lektionen der Freundlichkeit gegenüber einem Kind werden von den Eltern gegeben. Mit einem Blick, der Liebe ausdrückt, einer sanften Stimme. Das Kind kopiert unser Verhalten, handelt nach unserem Vorbild. Und wie oft sieht Ihr Kind Sie ruhig lächeln? Denk darüber nach.

Schritt 5

Kinder von 3-5 Jahren sind sehr hilfsbereit. Sie reagieren bereitwillig auf die Erfahrungen anderer: Sie freuen sich, weinen mit anderen Kindern. Nutzen Sie diesen Moment. In diesem Alter werden Emotionen aktiv geformt: Liebe, Zärtlichkeit, Mitleid, Mitgefühl.

Schritt 6

Eine gute Wirkung erzielt das Spiel "Gute Taten", wenn das Kind kleine Überraschungen macht, Blumen, seine Zeichnungen an Verwandte oder Freunde schenkt, andere Kinder auf dem Spielplatz mit Keksen und Süßigkeiten verwöhnt. Sie können sich viele solcher kleinen und angenehmen für das Kind und für die umliegenden Aufgaben-Aktionen vorstellen. Dadurch steigert Ihr Baby das Selbstwertgefühl, lernt nicht nur vom Leben zu fordern und zu nehmen, sondern auch zu geben.

Schritt 7

Helfen Sie den Kindern, bringen Sie ihnen bei, ihre Gefühle auszudrücken, sie mit Worten zu kennzeichnen, sie auszusprechen. So lernt er nicht nur seine Emotionen zu verstehen, sondern auch andere Menschen zu fühlen.

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