Jetzt ist es in Mode, Objekten und Phänomenen, die aus der Kindheit bekannt sind, neue Namen zu geben. Aus der guten und nützlichen Härtung ist nun eine Kältetherapie geworden, obwohl sich die Bedeutung dadurch nicht geändert hat. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Verhärtung den Körper trainiert und ihn immun gegen Erkältungen und Krankheiten macht. Wie kann man ein Kind richtig temperieren, damit es gesund, stark und stark aufwächst?
Anweisungen
Schritt 1
Es ist notwendig, Ihr Kind von den ersten Tagen seines Lebens an zu härten, dies muss jedoch nach Rücksprache und Abstimmung mit einem Arzt erfolgen, was insbesondere bei Frühgeborenen oder kranken Kindern zutrifft.
Schritt 2
Stellen Sie sicher, dass das Härten für das Kind angenehm ist und ermöglichen Sie ihm, sich an die Außenwelt anzupassen. Reduzieren Sie die Wassertemperatur erst drei Wochen nach Beginn der Sitzung.
Schritt 3
Nehmen Sie Luftbäder, Abreibungen, Kontrastmittel. Auch wird es nicht überflüssig sein, die Räumlichkeiten, Spaziergänge und Träume an der frischen Luft zu lüften.
Schritt 4
Denken Sie daran, dass das Härten nur dann wirksam ist, wenn es regelmäßig durchgeführt wird. Daher muss es in den normalen Tagesablauf wie Schlafen, Gehen, Waschen, Spielen und Essen integriert werden.
Schritt 5
Die Aushärtung sollte schrittweise erfolgen, daher ist es notwendig, schrittweise von einer schwachen zu einer stärkeren Aushärtung überzugehen.
Schritt 6
Wissen Sie, wann Sie aufhören müssen, denn übermäßige Verhärtungsverfahren können Krankheiten verursachen, die den Wunsch Ihres Kindes, sich in Zukunft zu verhärten, negativ beeinflussen können.
Schritt 7
Das Härten sollte nur durchgeführt werden, wenn Ihr Baby vollkommen gesund und gut gelaunt ist.
Schritt 8
Wenn das Kind ungezogen ist, dem Eingriff ablehnend gegenübersteht oder vor Kälte zittert, verschieben Sie den Eingriff sofort oder noch besser, sagen Sie ihn für heute ab.