Die Mundhygiene für ein Kind ist nicht weniger wichtig als für einen Erwachsenen. Manchmal gibt es die Meinung, dass Milchzähne überhaupt nicht gereinigt werden müssen. Zahnärzte widerlegen diese Meinung, denn die Gesundheit der Milchzähne bestimmt auch die spätere Gesundheit der Einheimischen. Um die richtige Zahnpasta auszuwählen, müssen Sie auf die enthaltenen Inhaltsstoffe achten.
Anweisungen
Schritt 1
Komponenten reinigen. Putzende oder scheuernde Substanzen in Kinderzahnpasta wie Natriumbicarbonat oder Calciumcarbonat können den Zahnschmelz von Kinderzähnen schädigen, erodieren und abnutzen. Daher ist es besser, diese Stoffe durch die weichsten wie Titandioxid oder Siliziumdioxid zu ersetzen. Sie finden sich in Pasten wie Lacalut und R. O. C. S.
Schritt 2
Fluor. Vor nicht allzu langer Zeit, vor 10-15 Jahren, waren Fluoridpasten bei den Kunden sehr geschätzt und beliebt. Derzeit lehnen viele Zahnärzte das Vorhandensein dieser Komponente in der Zusammensetzung von Zahnpasten, insbesondere für Kinder, ab. Eine hohe Fluoridkonzentration ist beim Verschlucken schädlich für ein Kind. Es ist besser, wenn die Paste Analoga organischen Ursprungs enthält, zum Beispiel Olafluor oder Aminofluorid. In der Silka Putzi Paste ist beispielsweise der Fluorgehalt minimal und entspricht den Standards (bis zu 0,05%).
Schritt 3
Schaum. Schaumbildner wie Natriumlaurylsulfat oder einfach SLS wirken austrocknend auf die Schleimhaut, verursachen Reizungen und sind zudem recht giftig. Die Drakosha Zahnpasta enthält eine solche Komponente. Tatsächlich hilft der Schaum nur beim Gleiten, nicht beim Reinigen, so dass eine große Menge davon die Qualität des Zähneputzens in keiner Weise beeinträchtigt. Dementsprechend ist es besser, Nudeln ohne diese schädliche Komponente zu bekommen, zum Beispiel Präsident.
Schritt 4
Konservierungsstoffe und Aromen. Um die Haltbarkeit zu verlängern und die Lagerbedingungen zu optimieren, verzichten die Hersteller nicht auf Konservierungsstoffe für Zahnpasta. Aber viele sind hochgiftig, wie Propylenglykol oder einfach PEG, das Natriumbenzoat, das in Pasten wie Colgate und Aquafresh enthalten ist. Da es sich um eine Kinderpaste handelt, werden die entsprechenden Geschmacks- und Farbstoffe hinzugefügt. Es gibt natürliche Extrakte (Minze, Eukalyptus, Anis) und es gibt auch künstliche. Sie sind natürlich nicht so schädlich, aber dennoch sind sie für ein Kind nicht wünschenswert.
Schritt 5
Milchenzyme. Milchsäureenzyme, die in Zahnpasta enthalten sind, wie Lysozym, Lactoperoxidase, Lactoferrin, Glucoseoxid, sind Komponenten, die den Zahnschmelz schützen und gleichzeitig stärken. Die Wahl solcher Pasten, sie werden Milchpasten genannt, ist vorzuziehen, da sie nicht nur sicher, sondern auch nützlich sind. Splat Zahnpasta enthält beispielsweise solche Enzyme.
Schritt 6
Antibakterielle Substanzen. Es ist ein Irrglaube, dass die Verwendung von Hygieneprodukten mit antibakteriellen Wirkstoffen von großem Nutzen ist. Das ist natürlich richtig, aber wenn es eine medizinische Indikation dafür gibt. In diesem Fall handelt es sich um Erkrankungen der Mundhöhle des Kindes, die nur von einem Spezialisten diagnostiziert werden können. Ein gesundes Kind braucht keine antibakteriellen Zahnpasten.