Meistens erkennen selbst die verantwortungsvollsten Eltern nicht vollständig, dass eine solche Zeit eine sehr große Prüfung im Leben eines Kindes ist, und enge Menschen sind verpflichtet, Kindern zu helfen, diese Zeit schmerzfrei zu überwinden.
Zuallererst können die Familie und die nahen Menschen im Allgemeinen ihrem Kind mit elterlicher Liebe und grenzenloser Geduld helfen. Trotz der äußeren Entfremdung ist es für Kinder sehr wichtig zu wissen, dass ihre Lieben bereit sind, ihnen zuzuhören, dass sie ihren Eltern nicht nur ihre Erfolge und positiven Eindrücke, sondern auch negative Situationen, die ihnen widerfahren, mitteilen, Ratschläge geben und psychologische Unterstützung in einem Moment der Verzweiflung geben … Eltern hören in der Regel zu, aber sie hören den Teenager nicht, weil sie nicht wissen, dass sie ihr Kind nie hören werden, wenn sie ihr Kind jetzt nicht hören.
Kinder sind gegenüber engen Menschen nicht offen, weil Eltern sie manchmal anstelle von Unterstützung mit moralisierenden, nervigen Dialogen über den Nutzen und Schaden bestimmter Dinge vollstopfen und entschieden auf ihrer bedingungslosen elterlichen Rechtschaffenheit und Autorität bestehen. Sie sagen das Banale: "Hier bin ich in deinem Alter … Und du hast mir nicht gehorcht, darum leidest du jetzt." Auf diese Weise manifestieren sich elterlicher Egoismus und Heuchelei, und Kinder verstehen und spüren dies sehr genau. Jugendliche unterscheiden subtil Falschheit, entlarven nicht nur die Lügen der nervigen Moralisierung, sondern werden auch vor kalter Gleichgültigkeit wütend, weil sie in diesem Alter extrem verletzlich sind und sich alles zu Herzen nehmen.
Viele Erwachsene, weise mit Lebenserfahrung, sagen: "Die Übergangszeit ist nicht beängstigend, sie wird von selbst vergehen." Aber hier musste hinzugefügt werden: "Die Hauptsache ist, ohne Konsequenzen für das Kind zu bestehen", sonst ist es später unmöglich, es zu reparieren oder die Zeit zurückzuspulen.
