Wie Man Einem Kind Beibringt, Spielzeug Wegzuräumen

Wie Man Einem Kind Beibringt, Spielzeug Wegzuräumen
Wie Man Einem Kind Beibringt, Spielzeug Wegzuräumen

Video: Wie Man Einem Kind Beibringt, Spielzeug Wegzuräumen

Video: Wie Man Einem Kind Beibringt, Spielzeug Wegzuräumen
Video: KLEINKIND BESCHÄFTIGEN ohne SPIELZEUG möglich? | 12-18 M.| MONTESSORI ÜBUNGEN des PRAKTISCHEN LEBENS 2024, November
Anonim

In der modernen Welt haben Kinder viele Spielsachen. Sie lieben es, mit ihnen zu spielen und sie überall hin zu werfen. Unordnung zu Hause wird für Eltern zu einem echten Problem. Wie kann man einem Kind beibringen, selbst Spielzeug aufzuräumen? Ab welchem Alter können Sie Ihrem Baby beibringen, ordentlich und sauber zu sein?

Wie man einem Kind beibringt, Spielzeug wegzuräumen
Wie man einem Kind beibringt, Spielzeug wegzuräumen

Alle Kinder sind anders: Manche sitzen still und spielen, andere laufen ständig herum und werfen alles weg. Jeder mit kleinen Kindern hat ein Durcheinander im Haus. Kindern ist es egal, ob die Spielsachen ordentlich oder im ganzen Raum verstreut sind. Ihre Eltern machen sich Sorgen um die Bestellung. Also, wie können Sie Ihrem Kind beibringen, in Ordnung zu sein und wie Sie Spielzeug aufräumen.

Es ist notwendig, Kindern von klein auf beizubringen, zu bestellen. Fast alle Kinder im Alter von 2-3 Jahren wiederholen sich nach ihrer Mutter: Sie versuchen, mit einem Besen den Boden zu fegen, auf einen Stuhl zu klettern und im Wasser zu basteln, einen Teller oder eine Tasse abzuwaschen. Sie dürfen diesen Moment nicht verpassen und lassen Sie sich von ihm helfen. Nicht schimpfen oder schreien. Fördern Sie diese Spielform.

Zunächst gilt es, die Grundprinzipien zu beachten:

  1. Sie müssen die Reihenfolge selbst befolgen. Kinder lernen leicht an den Beispielen von Erwachsenen, kopieren ihr Verhalten. Wenn Sie das Haus nicht selbst putzen, sollten Sie dies von Ihrem Kind nicht verlangen.
  2. Ruhe. Gehen Sie ruhig an den Reinigungsprozess heran, seien Sie nicht nervös, beschweren Sie sich nicht und schreien Sie nicht. Schwören Sie nicht, dass Spielzeug wieder verstreut ist und die Dinge nicht an ihrem Platz sind. So wird das Kind keine negativen Emotionen beim Putzen haben.
  3. Hilfe. Helfen Sie sich gegenseitig bei der Hausarbeit. Wenn Papa Mama am Wochenende beim Aufräumen hilft, den Boden saugt, den Müll rausbringt, dann wird das Kind nicht ausgelassen, es wird mitmachen und beim Putzen helfen wollen. Wenn Mama gerade putzt und Papa zu dieser Zeit fernsieht oder am Computer sitzt, wird das Kind, insbesondere der Junge, höchstwahrscheinlich das Verhalten des Papas kopieren.

Die Erziehung ist eine gemeinsame Arbeit beider Elternteile. Daher sollte nicht nur Müttern, sondern auch Vätern das Ordnen beigebracht werden. Kommen wir also zu den Grundregeln:

  1. Entfernen Sie alles Unnötige. Verstecken Sie alle Spielsachen, mit denen Ihr Kleines nicht spielt, und lassen Sie nur das, was für ihn interessant ist.
  2. Motivation. Beginnen Sie mit der Reinigung in Form eines Spiels. Wer zum Beispiel die Spielsachen schneller und häufiger einsammelt und an ihren Platz bringt. Oder stellen Sie sich vor, Sie befinden sich in einem Märchen - Sie und Ihr Baby sind zu Feenhelden geworden: Elfen und Zauberer und Spielzeug sind freche Gnome, die nach Hause geschickt werden müssen. Dekorieren Sie Spielzeugkisten in Form von Häusern, bemalen und dekorieren Sie sie.
  3. Loben. Loben Sie das Kind unbedingt für die geleistete Arbeit: "Was für ein feiner Kerl, er hat seiner Mutter geholfen, alle Spielsachen entfernt." Viele Kinder genießen es, gelobt und anderen erzählt zu werden. Wenn Papa zum Beispiel von der Arbeit nach Hause kommt, kannst du Papa loben.

Merken! Beim ersten Mal können Sie dem Kind vielleicht nicht das Ordnen beibringen, aber geben Sie nicht auf und haben Sie Geduld.

Empfohlen: