Es gibt einen bestimmten Satz sexueller Reize der visuellen, taktilen, auditiven Reihe oder deren Kombinationen, die einen gesunden Menschen in der Pubertät zur sexuellen Erregung führen.
Erregende Faktoren für Männer und Frauen
Erotische Reize für jeden Menschen sind individuell, ebenso wie Geschmacksvorlieben. Der eine braucht einen bestimmten Geruch für die sexuelle Erregung, der andere braucht ein bestimmtes Bild. Der dritte ist von einer Erinnerung an das Thema Leidenschaft begeistert und der vierte muss einen Film für Erwachsene aus der Kategorie XXX sehen.
Wissenschaftler haben viel geforscht, um herauszufinden, was die sexuelle Erregung von Männern und Frauen beeinflusst. Es stellte sich heraus, dass das Interesse beider Geschlechter praktisch gleich ist, die Präferenzen jedoch sehr unterschiedlich sind. Männer bevorzugen einfache visuelle Bilder, während Frauen Fantasie- und emotionale Bilder bevorzugen. Einfach ausgedrückt wird das stärkere Geschlecht durch den Anblick nackter Körper erregt und das schwächere Geschlecht wird durch das Anschauen von Melodramen erregt.
Dies ist natürlich eine sehr überzogene Schlussfolgerung, spiegelt aber die Hauptrichtung, die zur Erregung führt, richtig wieder. Es ist klar, dass die Wahrheit bestätigt wurde, dass Männer mit ihren Augen und Frauen mit ihren Ohren lieben.
So steigern Sie die sexuelle Erregung Ihres Partners
Seltsamerweise beeinflussen jedoch die intellektuelle Entwicklung einer Person und ihr emotionaler Zustand die sexuelle Erregung. Die Erregbarkeitsschwelle hängt jedoch in größerem Maße von der körperlichen Verfassung ab.
Und hier ist die Reaktion von Männern und Frauen etwas unterschiedlich. Für beide Geschlechter ist Sex eine Art Schmerzmittel, da der Blutfluss bei Erregung in die Leistengegend gelangt und Entzündungen aus anderen Körperbereichen lindert. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass Männer schneller zum Sex wechseln, sodass sie selten Kopfschmerzen haben. Frauen hingegen bedecken sich mit Kopfschmerzen, um der Ehepflicht zu entgehen.
In diesem Fall sollte sich der Mann an den starken Einfluss von Emotionen auf den Grad der sexuellen Erregung seiner Dame erinnern. Wenn er ein wenig Geduld zeigt und von seinen Gefühlen für seine Geliebte und von ihrer Begierde als Objekt der Leidenschaft erzählt, wird er bald belohnt. Er hat eine große Chance, seine Frau temperamentvoller und weniger mit Kopfschmerzen belastet zu machen.
Je besser ein Paar eine sexuelle Beziehung hat, desto höher ist der Erregungsgrad. Hier verbindet sich die Erinnerung an die gemeinsame Lust, diese mentalen Bilder „heizen“fast ständig das Interesse der Partner an Sex auf. Männer erinnern sich häufiger daran, wie ihre Geliebte aussah und Frauen scrollen emotional sinnliche Bilder in ihren Köpfen.