Die Pubertät ist natürlich ein schwieriges Alter, aber nicht hoffnungslos. Kompetenter Umgang und Verständnis, Vermeidung von Konfliktsituationen - all dies hilft Erwachsenen, mit ihrem erwachsenen Kind eine gemeinsame Sprache zu finden.
Verstehen
Im Jugendalter verschlimmern sich alle Probleme, auch wenn sie in den Augen der Eltern nicht so wichtig sind. Wenn ein Kind rebelliert, muss man einen Grund finden, er ist immer da. Dazu sollten Sie ihn möglichst schonend ins Gespräch bringen. Mit den Problemen des Teenagers zu sprechen und sich daran zu beteiligen, wird Vertrauen aufbauen. Er kann seine Probleme nicht immer alleine bewältigen, dafür braucht es Eltern.
Fragen
Sie sollten einem Teenager nicht kategorisch befehlen, etwas zu tun. Es wäre besser zu fragen, auf die Bedeutung und Notwendigkeit seiner Hilfe hinzuweisen, und dann wird das Erreichen des Gewünschten näher sein.
Hör mal zu
Natürlich ist nicht alles einfach. Der Jugendliche kann sich weigern, der Aufforderung nachzukommen. In diesem Fall müssen Sie ihn nicht schreien und vorwerfen, sondern versuchen herauszufinden, warum er es nicht tun möchte. Vielleicht hat er für diese Zeit einige wichtige Dinge vor. Bitten Sie sie, den Termin zu verschieben oder zu verschieben oder später zu helfen, wenn er frei ist. Vergessen Sie nicht, dass er in diesem Alter kein Kind mehr ist und auch einige Pläne schmiedet.
Ermutigen
Wenn sich der Teenager auch nach dem Gespräch rundweg weigert, ihm zu helfen, versuchen Sie, ihm einen Anreiz zu geben. Biete ihm um Hilfe an, was er schon lange erhalten möchte. Die Ermutigung wirkt sich nicht negativ auf seine Persönlichkeit aus, hilft jedoch, den Kontakt zwischen Eltern und Kind herzustellen.
In einer Situation, in der sich der Teenager immer noch weigert, der Aufforderung nachzukommen, gehen Sie auf keinen Fall zu Aggressionen. Dies wird nicht helfen, sondern die Situation nur verschlimmern. Der Elternteil ist älter, weiser und erfahrener, und er muss ein Beispiel dafür zeigen, wie er sich auch in einer solchen Konfliktumgebung verhalten soll. Der Teenager muss verstehen, dass er trotzdem tun muss, was von ihm verlangt wird, egal ob er will oder nicht. Ruhe und Monotonie in der Stimme und Standhaftigkeit in der Entscheidung werden ihn zustimmen.
Jedes Kind ist einzigartig und Sie müssen für jedes Kind einen eigenen Ansatz finden. Wenn es jedoch schwierig ist, mit einer bestimmten Situation umzugehen, wenden Sie sich an einen qualifizierten Spezialisten. Das Buch von D. Gray "Children from Heaven, Education Lessons" wird dabei eine hervorragende Hilfe sein.