Sind Impfungen Schädlich Für Säuglinge?

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Sind Impfungen Schädlich Für Säuglinge?
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Anonim

Vor einigen Jahren wurden junge Mütter nicht um ihre Zustimmung zu einer Neugeborenenimpfung gebeten. Sie wurden für jedes Baby gemacht, das keine „medizinische Steckdose“hatte. Im Bereich der Säuglingsimpfung hat sich heute viel verändert.

Sind Impfungen schädlich für Säuglinge?
Sind Impfungen schädlich für Säuglinge?

Welche Veränderungen haben stattgefunden

Erstens hat sich das Bewusstsein der Eltern selbst verändert. Sie begannen darüber nachzudenken, dass jeder Eingriff in den Körper des Kindes bestimmte Konsequenzen hat, die weitgehend von den individuellen Merkmalen der Gesundheit des Kindes abhängen.

Zweitens erkennt die geltende Gesetzgebung die Wahl der Eltern gegenüber der Impfung an. Daher sind die Drohungen von Kinderärzten, ein ungeimpftes Kind nicht in die Schule oder den Kindergarten zu bringen, absolut unbegründet.

Über die Gefahren von Impfungen

Die Frage, ob Impfungen für Säuglinge schädlich sind, wurde in den letzten Jahren heiß diskutiert. Impfgegner belegen ihre Überzeugung von den Gefahren dieses Verfahrens durch folgende Fakten:

- Die allererste Impfung im Krankenhaus heißt BCG. Im Westen wurde es längst aufgegeben, aber im postsowjetischen Raum wird es allen Kindern angetan. BCG beugt einer Ansteckung mit Tuberkulose nicht vor, hilft aber im Krankheitsfall schwere Formen zu vermeiden. Die Impfung von Säuglingen verändert die Leberfunktion und hat Komplikationen nach der Impfung.

- Der Kampf gegen Hepatitis B beginnt auch innerhalb der Mauern des Krankenhauses. Aufgrund der mit dem Impfstoff verbundenen Komplikationen hat die WHO empfohlen, dass Impfstoffhersteller die Dosierungen reduzieren oder Konservierungsstoffe in Impfstoffen eliminieren.

- Ein ein Monat altes Baby erhält die gleiche Impfdosis wie ein fünfjähriges Baby. Das heißt, das unreife Immunsystem des Babys muss den Erreger der Krankheit genauso bekämpfen wie ein älterer Organismus.

- Studien von Spezialisten aus verschiedenen Ländern zeigen, dass das plötzliche Kindstod-Syndrom mit einer Impfung verbunden ist.

- Die durch die Impfung erworbene Immunität ist nicht lebenslang. Nach einer gewissen Zeit ist eine erneute Impfung erforderlich.

- Stillen schützt den Körper des Kindes besser als künstliche Impfungen. Mit der Muttermilch erhält das Kind Antikörper gegen verschiedene Krankheiten, darunter auch solche, gegen die Kinder sorgfältig geimpft werden.

- Und schließlich gibt es in unserer Zeit nicht mehr viele Krankheiten, gegen die die Gesellschaft noch kämpft. Sie sind nicht ganz verschwunden, sondern treten vereinzelt auf und werden mit modernen Medikamenten behandelt.

Das Hauptargument für die Ablehnung von Impfungen sind also schwerwiegende Nebenwirkungen und die Frage nach der Notwendigkeit einer Impfung. Natürlich hat jeder Elternteil das Recht zu tun, was er für richtig hält, aber vergessen Sie nicht die Verantwortung, die er für die getroffenen Entscheidungen trägt.

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