7 Gesten Eines Kindes, Das Noch Nicht Spricht, Dir Aber Unbedingt Etwas Sagen Will

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7 Gesten Eines Kindes, Das Noch Nicht Spricht, Dir Aber Unbedingt Etwas Sagen Will
7 Gesten Eines Kindes, Das Noch Nicht Spricht, Dir Aber Unbedingt Etwas Sagen Will

Video: 7 Gesten Eines Kindes, Das Noch Nicht Spricht, Dir Aber Unbedingt Etwas Sagen Will

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Video: Dein Kind spricht nicht? Diese drei Fehler machen alle Eltern! 2024, November
Anonim

In jungen Jahren sind Kinder nicht in der Lage, sich durch Sprache mit der Welt zu verständigen. Daher versuchen Babys, anderen ihre Bedürfnisse auf andere Weise zu vermitteln. Weinen und Gesten werden zu ihren wichtigsten Kommunikationsmitteln. Um Eltern zu helfen, haben Kinderpsychologen mehrere charakteristische Signale identifiziert, durch die ein Kind normalerweise seine Absichten ausdrückt.

7 Gesten eines Kindes, das noch nicht spricht, dir aber unbedingt etwas sagen will
7 Gesten eines Kindes, das noch nicht spricht, dir aber unbedingt etwas sagen will

"Reinigt" Haare in Ohrnähe

Das frühe Säuglingsalter ist durch häufige Wechsel der Schlaf- und Wachphasen gekennzeichnet. Zum Zeitpunkt der Ansammlung von Müdigkeit ist es wichtig, dem Kind zu helfen, sich zu beruhigen und einzuschlafen, da es sonst überlastet, launisch und weinerlich wird. Vielleicht kennen einige Eltern die Situation, in der dem Baby die Reisekrankheit, die Umarmungen der Mutter oder das vertraute Wiegenlied nicht helfen. Experten gehen davon aus, dass dieses Verhalten auf ein verpasstes „Fenster in den Schlaf“hinweist, wenn der Einschlafprozess am sanftesten und natürlichsten abläuft. Wie kann man diesen Moment einfangen und worauf ist zu achten?

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Eine Reihe von nonverbalen Zeichen im Verhalten weist auf Schlafbereitschaft hin. Das Kind kann seine Hand in der Nähe des Ohrs bewegen, als würde es unsichtbare Haare entfernen. Sein starrer Blick verweilt lange auf einem Gegenstand, und seine Lieblingsspielzeuge erregen nicht das übliche Interesse. Ein Kind kann um eine Hand bitten, möchte aber gleichzeitig keinen Kontakt zu einem Erwachsenen aufnehmen. All diese nonverbalen Gesten zeigen an, dass das Baby schlafbereit ist. Um Überarbeitung zu vermeiden, können Sie sicher mit vertrauten Ritualen fortfahren - Kleidung wechseln, baden, füttern, Reisekrankheit.

Fällt einem Erwachsenen ins Auge

Während der Wachphase erkundet das Baby aktiv die Welt. Es stimmt, dass das Kind nicht immer, während es wach ist, mit Erwachsenen kommunizieren, an Entwicklungsspielen teilnehmen oder Spielzeug lernen möchte. Die Bereitschaft zu kognitiver Aktivität kann durch eine Reihe von Signalen bestimmt werden. Zum Beispiel versucht ein Kind, die Aufmerksamkeit eines Erwachsenen auf sich zu ziehen, bewegt seine Beine und Arme aktiv und greift selbst nach Spielzeug. In diesem Moment ist er völlig bereit zu interagieren und etwas Neues zu meistern.

Wenn das Baby Spielzeug wegwirft, Blickkontakt vermeidet, sich windet und bückt, ist es an der Zeit, in ruhige Wachheit zu wechseln – allein zu sein oder sich einfach neben seine Mutter zu legen.

Verschränkt die Arme vor ihm

Vivienne Sabel, eine britische Psychotherapeutin und Autorin des Buches "The Blossom Method: A Revolutionary Way to Communicate with a Child from Birth", zog interessante Schlussfolgerungen über die Methoden der Säuglingskommunikation. Sie wurde von einer taubstummen Mutter aufgezogen, daher spricht Dr. Sabel fließend die Gebärdensprache und lernte von frühester Kindheit an die Feinheiten der nonverbalen Kommunikation. Später entwickelte die Spezialistin basierend auf ihrer einzigartigen Erfahrung ihre eigene Methode der Kommunikation mit kleinen Kindern. Sie testete die Theorie an ihrer Tochter Blossom und benannte die wissenschaftliche Arbeit später nach ihr. Laut der Autorin wird jeder nach ihrem Rat in der Lage sein, die Bedürfnisse seines Kindes von den ersten Lebenstagen an zu verstehen.

Das Problem für Eltern ist, dass sie die Gesten von Kindern falsch einschätzen und ihr Verhalten mit Erwachsenen vergleichen. Wenn ein Baby zum Beispiel anfängt zu sitzen, zu krabbeln und zu laufen, wird seine Gebärdensprache bereichert, wird aber oft von anderen falsch verstanden.

Wenn ein Kind beim Anblick eines neuen Spielzeugs die Arme verschränkt, wird diese Geste meist als Unwille gewertet, es zu spielen. Schließlich schließen sich Erwachsene auf diese Weise meist von der Außenwelt ab. Aber bei Kleinkindern ist dieses Verhalten ein Ausdruck von Unsicherheit. Obwohl sie neugierig sind, können sie beim Anblick eines neuen Spielzeugs Unentschlossenheit verspüren und Angst haben, etwas Unbekanntes zu erkunden. Eltern sollten das Kind nicht überstürzen oder das Spielzeug sofort verstecken. In den meisten Fällen wird er selbst den Mut aufbringen und anfangen, ihn zu erkunden.

Hält die Finger im Mund

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Es ist üblich, dass kleine Kinder an den Fingern lutschen, wenn sie hungrig sind oder sich beim Zahnen unwohl fühlen. Wenn das Kind sich keine Sorgen über einen dieser Gründe macht, sendet es seinen Eltern ein Signal erhöhter Angst und Müdigkeit. Vielleicht hat er nicht genug Aufmerksamkeit, Zuneigung oder es besteht eine erhöhte Erregbarkeit, nachdem er lange Zeit Cartoons gesehen hat.

Um ein Baby sanft und schmerzfrei von einer schlechten Angewohnheit zu entwöhnen, ist es wichtig, die Ursache seiner Angst zu finden und zu beseitigen.

Schiebt Eltern weg und rennt weg

In den ersten Lebensjahren eines Babys sind die Eltern der Mittelpunkt des Universums. Nicht umsonst klagen viele Mütter darüber, dass Kinder, die kaum laufen gelernt haben, ihnen buchstäblich auf den Fersen folgen und keine Minute allein sein wollen. Umso überraschender für einen Erwachsenen ist die Situation, wenn das Kind plötzlich anfängt wegzulaufen und es wegzustoßen. Dieses Verhalten wird normalerweise als Ausdruck von Groll, Wut und Unzufriedenheit angesehen.

Dr. Vivienne Sabel sieht darin vielmehr eine neue Stufe der Persönlichkeitsentwicklung. Das Kind scheint zu sagen: "Ich will es selbst machen!" Er entwickelt Vertrauen in sich selbst und die Welt um ihn herum, und daher ist die Zeit für unabhängige Forschung gekommen.

Streckt ihre Arme nach oben und neigt den Kopf zur Seite

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Normalerweise werden solche Gesten des Kindes von einem Ausdruck von Ressentiments und Unzufriedenheit im Gesicht begleitet. Die Eltern denken, dass er sich über etwas aufregt und keinen Kontakt aufnehmen möchte. Tatsächlich sind offene Handflächen ein Zeichen des Vertrauens und ein gesenkter Kopf drückt Freundlichkeit aus. Auf diese Weise versucht das Kind zu sagen: "Sei mir nicht böse, lass uns aufstehen!"

Versteckt sich beim Anblick von Fremden

In den ersten Lebensjahren kommen Kinder selten mit Fremden in Kontakt. Wenn dies passiert, versuchen sie manchmal, sich zu verstecken, laufen aus dem Raum, wenden sich ab oder ziehen sich sogar Kleider über den Kopf. Aber denken Sie nicht, dass dieses Verhalten eine Manifestation von Feindseligkeit ist. Das Kind versucht zu sagen: "Hör auf mich anzusehen, ich bin es nicht!"

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Tatsächlich braucht er nur Zeit, um mit der Angst beim Anblick eines Fremden fertig zu werden, und genaue Aufmerksamkeit steht im Weg. Sobald das Baby allein gelassen wird, fühlt es sich sicher und die natürliche Neugier wird es früher oder später dazu drängen, sein Versteck zu verlassen.

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