Die totale Informatisierung hat längst sowohl Erwachsene als auch Kinder erfasst. Sowohl kleine als auch große haben einen Computer, ein Tablet und andere Geräte, oft in einer Menge von mehreren Exemplaren pro Person.
Solche gesellschaftlichen Prozesse sind jedoch ein zweischneidiges Schwert. Ein unvergleichliches Plus ist natürlich die allgemeine Informationsverfügbarkeit, die es Ihnen ermöglicht, sich neue Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen, ohne das Haus zu verlassen. Auf der anderen Seite sollte man jedoch aufpassen, in welcher Dosierung Kinder im Vorschul- und Grundschulalter Computerressourcen „verbrauchen“.
Jetzt sind Kinder von Geburt an in einer computerisierten Umgebung. Mama und Papa, Brüder und Schwestern und oft auch Großeltern sind zu 90 % im Computerbereich tätig. Manche Eltern freuen sich über den Erfolg ihrer Kinder, die im Alter von 3-4 Jahren geschickt und geschickt die Tasten eines Computers oder Laptops drücken, und mit 7 Jahren installieren sie leicht Computerspiele und spielen sie.
Die Computerisierung von Kindern hat jedoch eine andere Seite der Medaille, wenn ein Kind beginnt, ein virtuelles Leben zu führen und die echte Kommunikation durch virtuelle, echte "Live" -Freunde mit Freunden aus sozialen Netzwerken ersetzt.
Es ist auch nicht gut, dass Erwachsene oft nicht wissen, welche Informationen ein Kind aus dem Internet bekommt, da sie überhaupt nicht kontrollieren können, welche Ressourcen es besucht. Dies ist die Hauptgefahr des Internets: die unregelmäßige Nutzung des Computers und des Internetraums. Und dass das ständige Sitzen am Computer nicht zur harmonischen Entwicklung eines wachsenden Organismus beiträgt, steht außer Zweifel.
In diesem Zusammenhang begannen viele moderne Psychologen über das Problem der Abhängigkeit von Kindern vom Computer zu sprechen, wenn sich einige Leute in Wirklichkeit einfach nicht vom Auto losreißen können und ihre ganze Freizeit dahinter verbringen. Versuche, ihnen ihr geliebtes Spielzeug zu entziehen, führen oft zu Wutanfällen, das Kind versucht, Erwachsene mit Tränen zu manipulieren. Eltern als Erwachsene und ernsthafte Menschen sollten das Kind in diesem Fall für etwas anderes interessieren, zum Beispiel mit ihm spielen oder ein Buch lesen, und nicht dem Beispiel eines verwöhnten Kindes folgen. Schließlich werden Kinder oft zu Geiseln des Computers, wenn Eltern zu freiwilligen oder Zwangssklaven werden, die tagelang in ihren eigenen Angelegenheiten und Problemen gefangen sind. Daher müssen Sie Ihre Freizeit mit Ihren eigenen Kindern verbringen.
Das Festlegen eines Passworts ist eine gute Option, um die "Kommunikation" zwischen dem Kind und dem Computer einzuschränken. Dann wissen die Eltern mit Sicherheit, dass sich das Kind in ihrer Abwesenheit nicht dem Computer nähert, sondern mit dem Lernen beginnt.
Daher muss die Zeit, die das Kind am Computer verbringt, von den Eltern klar geregelt werden.