Der Kindergarten ist eine Vorschule für die Kleinsten. Die Wahl eines Kindergartens muss mit großer Verantwortung getroffen werden, denn das Kind geht dort hin, ist ganz klein, manchmal nicht in der Lage zu sprechen und besitzt elementare Alltagskompetenzen. Für ein solches Baby wäre natürlich ein privater Kindergarten ideal, in dem die Lehrerin jedem Kind genügend Aufmerksamkeit schenken kann.
Anweisungen
Schritt 1
Eine Krippe ist in der Regel in jedem Kindergarten vorhanden. Handelt es sich um eine eigenständige Einrichtung, so finden sich deren Absolventen meist in ganzen Gruppen in den der Krippe zugeordneten Kindergärten wieder. Achten Sie daher bei der Auswahl eines Kindergartens auf das Aus- und Weiterbildungsprogramm, das der Kindergarten anbietet. Diese können in verschiedene Richtungen gehen: ästhetisch, gesundheitsfördernd, entwicklungsfördernd usw. Eltern, die bei ihrem Baby bestimmte Neigungen entwickeln möchten, sollten sich daher vorab um einen Platz im Kinderzimmer kümmern.
Schritt 2
In kommunalen Kinderkrippen und Kindergärten erfolgt die Anmeldung beim Schulamt des Landkreises oder der Stadt. Vorschulische Bildungseinrichtungen werden von einer Sonderkommission in der Reihenfolge der Warteschlangen rekrutiert. Sobald Sie in der Kita an der Reihe sind, werden Sie von Spezialisten der Kommission benachrichtigt und eine Überweisung ausgestellt, die Sie bei der entsprechenden Kita einreichen müssen. Nach einem Gespräch mit der Leiterin der Vorschuleinrichtung erfahren Sie, welche Unterlagen Sie für den Kindergartenbesuch Ihres Kindes mitbringen müssen. Dies ist in der Regel ein Reisepass eines Elternteils, eine Kopie der Geburtsurkunde des Kindes, eine Krankenkarte sowie eine Meldebescheinigung.
Schritt 3
Wenn die Warteschlange vor der städtischen Kinderkrippe sehr lang ist und die Möglichkeit, hineinzukommen, zu vernachlässigen ist, dann können Sie einen Platz in einer privaten Kinderkrippe finden. Natürlich ist die Verweildauer des Kindes im Vergleich zu städtischen Gärten viel höher, aber die Bedingungen sind entsprechend besser. Die Anzahl der Babys in privaten Kindergärten und Kindertagesstätten beträgt in der Regel nicht mehr als 10 Personen in einer Gruppe, was jedem Kind die gebührende Aufmerksamkeit und eine individuelle Herangehensweise bietet. Um in eine private Kinderkrippe zu kommen, müssen Sie sich telefonisch oder bei einem Treffen mit deren Verwaltung in Verbindung setzen und alle Details zur Aufnahme in diese Einrichtung erfahren.