Entwickeln Sie Das Selbstvertrauen Und Das Selbstwertgefühl Der Kinder

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Anonim

Ohne Ihre Unterstützung fühlen sich Kinder in der Welt um sie herum sehr unsicher. Die Unsicherheit eines Kindes in jungen Jahren entwickelt sich zu Unsicherheit im Erwachsenenalter, daher ist es äußerst wichtig, einem Kind von klein auf zu helfen, Selbstvertrauen zu entwickeln und sein eigenes Selbstwertgefühl zu stärken. Wie können Eltern ihrem Kind helfen, Selbstvertrauen zu entwickeln?

Das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl der Kinder entwickeln
Das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl der Kinder entwickeln

Natürlich muss das Kind öfter gelobt werden. Denken Sie daran, dass nicht alle Kinder Genies sind, nicht alle gleich gut im Lernen sind, also sollten Sie dem Kind mehr Aufmerksamkeit schenken, Talente in ihm finden und es entwickeln.

Fördern Sie den Wunsch eines Kindes nach Selbstdarstellung und sagen Sie ihm nicht, dass es zum Beispiel kein großer Künstler, Sänger oder Schriftsteller werden kann, denn mit solchen Sätzen entmutigen Sie nicht nur jedes Verlangen nach etwas, sondern nehmen ihm auch das Selbstvertrauen und sein Selbstwertgefühl reduzieren …

Wenn dem Kind etwas nicht gelingt, schimpfen Sie es nicht, sondern kommen Sie einfach zu ihm und helfen Sie ihm, konsultieren Sie es und geben Sie selbst Ratschläge.

Außerdem ist zu bedenken, dass Kinder sensibler auf Kritik von anderen Menschen (Lehrer, Mitschüler …) reagieren. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Kind verärgert ist, versuchen Sie den Grund herauszufinden und sprechen Sie mit ihm über sein Problem.

Wenn sich herausstellt, dass er für eine schlecht ausgeführte Aufgabe ausgeschimpft wurde, erklären Sie ihm, dass es sich lohnt, in Zukunft mehr Anstrengungen zu unternehmen.

Loben Sie das Kind unbedingt für seinen Erfolg: Noten, Sieg bei Wettbewerben, vorbildliches Verhalten und mehr, denn Lob wirkt sich immer positiv auf das Selbstwertgefühl aus.

Auch sollte man seine negativen Handlungen nicht übertreiben oder verallgemeinern, also keine Phrasen verwenden wie: "Du hörst mir nie zu", "Du hast ein schlechtes Gedächtnis", "Du benimmst dich immer schlecht." Denn mit einer solchen Einstellung zum Fehlverhalten des Kindes unterdrücken Sie sein Vertrauen.

Versuchen Sie es statt dieser Sätze mit anderen, zum Beispiel: "Ich ärgere mich, wenn Sie sich schlecht benehmen", "Ich denke, wenn Sie auf mich oder Ihre Umgebung hören, könnten Sie es viel besser machen."

Geben Sie Ihren Kindern die Freiheit zu wählen. Geben Sie ihnen manchmal das Recht, einige einfache, unkomplizierte Dinge selbst zu entscheiden. Zum Beispiel, in welcher Kleidung Sie zur Schule gehen, welchen Stift Sie mitnehmen, was Sie in Ihrer Freizeit tun sollten. Diese Probleme selbst zu lösen, stärkt das Selbstvertrauen des Kindes.

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