Der Kauf hochwertiger Winterkleidung für Kinder ist eine Aufgabe, mit der sich Eltern fast im Sommer beschäftigen. Immerhin ist das angebotene Sortiment recht vielfältig, lediglich jedes Modell weist Besonderheiten und Unterschiede auf, die berücksichtigt werden müssen. Was ist der Unterschied zwischen "Reima" und "Kerry" und worauf ist bei der Auswahl zu achten?
"Reima": Sportlicher Style für aktive Kinder
Reima - hochwertiger Kinderoverall, hergestellt in Finnland. Die ideale Lösung für aktive Kinder, die nicht still sitzen können - passend zum sportlichen Stil sorgt der Tragekomfort und das völlige Fehlen von Innennähten sorgt für die Strapazierfähigkeit eines solchen Winteranzugs.
Membrananzüge gewährleisten den Komfort ihrer jungen Trägerin bei allen Temperaturbedingungen und sind für den Tragekomfort im Bereich von -10 bis -25 °C konzipiert.
Ein wesentlicher Nachteil dieses Herstellers ist eine kleine Farbauswahl, zu der erst kürzlich helle Zeichnungen hinzugefügt wurden. Was die Qualität angeht, gibt es nicht den geringsten Zweifel: Schnee, Regen, Matsch, starke Windböen - der Overall hält all diesen Tests mit einem Knall stand und das Kind wird sich darin wohl und wohl fühlen. Bei der Größenwahl ist darauf zu achten, dass die Kostüme mit der Zeit schrumpfen.
"Kerry": die Wahl echter Fashionistas
Kerry ist ein estnisches Unternehmen, das nicht nur für die hohe Qualität und Langlebigkeit seiner Produkte, sondern auch für ihr erstaunliches Design weltweit Anerkennung gefunden hat. Alle kleinen Fashionistas und Fashionistas werden von leuchtenden, schönen Farben und originellen Overalls begeistert sein. Unabhängig davon sind eine gute Kapuze und ein durchdachter Ausschnitt zu erwähnen, damit Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass sich Ihr Kind im kalten Winterwind erkältet.
Auch in puncto Festigkeit und Wasserdichtigkeit liegen diese Indikatoren auf höchstem Niveau. Wenn wir über Mängel sprechen, ist es wichtig zu beachten, dass es sich um Kleidung handelt, die für die minimale Menge an Unterwäsche ausgelegt ist, da das Kind sonst ziemlich schnell schwitzt. Dieser Jumpsuit ist eine der besten Optionen für den Winter.
"Reima" und "Kerry": Was ist zu bevorzugen
Das Design ist origineller als "Kerry", außerdem sind es diese Overalls, die den Hals des Babys perfekt vor Wind schützen, so dass keine zusätzlichen Schals oder Hemdenfronten benötigt werden. Aber die Produkte des estnischen Unternehmens werden oft als zu warm bewertet. Daher ist es sehr wichtig, dass die Eltern der Besitzer solcher Winterkleidung weiterhin die Empfehlungen des Herstellers befolgen und nichts anderes am Kind tragen als Thermounterwäsche oder leichte Kleidung.
Aber „Reima“ist perfekt für aktive Kids – sie werden mit leichteren Modellen begeistern und vor allem sind sie durch ihre hohe Verschleißfestigkeit für den Dauereinsatz ausgelegt.
Die Auswahl fällt schwer, zumal beide Optionen in nahezu der gleichen Preisklasse präsentiert werden.
Qualitativ stehen sich beide Optionen in nichts nach und die endgültige Wahl hängt daher allein von den individuellen Eigenschaften des zukünftigen jungen Besitzers und natürlich von den Vorlieben der Eltern ab.