Natürlich liegt das Hauptzentrum der sexuellen Erregung im Kopf. Wenn Partner ineinander verliebt und verliebt sind, werden sie kein Problem damit haben, Leidenschaft und Freude auszudrücken. Aber dennoch wird es niemandem schaden, die gegenseitige Zuneigung zu diversifizieren.
Für einen Mann
Die Meinung, dass Männer nur eine erogene Zone haben - den Penis - ist zutiefst falsch.
- Männer reagieren recht scharf auf sanftes Knabbern an den Ohrläppchen.
- Ihr Partner wird höchstwahrscheinlich die inneren Oberschenkelstreichungen und die Fußmassage genießen.
- Auch Brustwarzen, Achselhöhlen und Bauch (besonders der „Weg“vom Nabel bis zum Penisansatz) sind beim Küssen empfindlich.
- Er wird eine erotische Rückenmassage genießen, besonders wenn Sie es mit Ihren Brüsten tun. Achten Sie besonders auf den sogenannten "Katzenplatz" - den Bereich zwischen den Schulterblättern, sowie den unteren Rücken im Steißbeinbereich.
- Reagiert seltsamerweise auf Liebkosungen und männliche Gesäßbacken, besonders wenn ein Mann angezogen ist. Nackte männliche Pobacken reagieren weniger empfindlich auf Streicheleinheiten.
Für Frauen
Neben den traditionellen erogenen Zonen können Frauen an den unerwartetsten Orten "Punkte der Leidenschaft" finden.
- Ihr Partner wird es genießen, den Nacken und den Haaransatz zu küssen. Der Hals ist eine der sensibelsten erogenen Zonen der Frau, die manchmal der Brust in Bezug auf die Empfindungsstärke nicht unterlegen ist.
- Das Berühren, Küssen und sanfte Streichen der Innenseiten der Oberschenkel sowie der Kniekehlen und Ellbogen wird Ihrem Partner viele angenehme Empfindungen geben.
- Das Küssen der Hände, insbesondere der Handgelenke und manchmal der Handflächen, kann zu intensiver sexueller Erregung führen.