Was Verursacht Sexuelle Ängste

Was Verursacht Sexuelle Ängste
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Video: Was Verursacht Sexuelle Ängste

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Anonim

Psychologen charakterisieren das Konzept der "sexuellen Ängste" als Angst vor der Intimität zwischen Frauen und Männern aus dem einen oder anderen Grund. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich sexuelle Ängste beider Geschlechter deutlich unterscheiden, da sich die Gründe für ihr Auftreten tatsächlich unterscheiden.

Was verursacht sexuelle Ängste
Was verursacht sexuelle Ängste

Die häufigste männliche Angst sexueller Natur ist mit der Angst vor einem kompletten Fiasko im Bett verbunden. Besonders oft fesselt diese Angst junge und unsichere Jungfer. Dies wird durch die Unerfahrenheit des Mannes und sein mangelndes Vertrauen in seine intimen Kräfte verursacht. Die zweitbeliebteste männliche Angst ist die Angst, dass sein Sexualpartner schwanger wird. Hier ist im Prinzip alles klar: Ein Mann will nicht die Rolle eines ungeplanten Vaters übernehmen. Daher ziehen es Männer manchmal vor, um diese Angst loszuwerden, das Thema Verhütung im Voraus mit ihren Partnern zu besprechen.

Psychologen haben bewiesen, dass die völlige Gleichgültigkeit und Steifheit einer Frau im Bett viele Männer ernsthaft erschreckt. Tatsache ist, dass sich in solchen Situationen die absolute Mehrheit von ihnen als Vergewaltiger fühlt. Dies senkt ihre Libido.

Endlose körperliche Zuneigung macht auch Männern Angst. Sexologen erklären dies damit, dass die meisten Männer Vorspiel und Streicheleinheiten einfach nicht mögen und versuchen, den Kern der Sache auf den Punkt zu bringen. Der Grund dafür liegt im männlichen Instinkt: Seit der Antike sind sie Krieger und Eroberer. Die Natur hat festgelegt, dass Männer, die von Frauen Besitz ergreifen, es vorziehen, sofort sexuellen Kontakt mit ihnen zu haben. Experimente, die zwischen mehreren jungen Paaren durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass Männer in der Regel nicht gerne mit ihrem Partner streicheln und andere langfristige Körperstreicheln betreiben. Für Frauen hingegen sind Umarmungen und Küsse wichtig.

Frauen haben verständlicherweise viel mehr sexuelle Ängste als Männer. Eine der häufigsten weiblichen Ängste intimer Natur ist die Angst vor der Größe ihrer eigenen Vagina. Grundsätzlich haben junge Mädchen, die noch nicht begonnen haben, ein aktives Sexualleben zu führen, davor Angst: Sie glauben, dass ihr Busen breiter als gewöhnlich ist. Diese Angst erklärt sich aus der Tatsache, dass Männer gerade beim Eindringen in eine enge Vagina das größte sexuelle Vergnügen bekommen. Im Prinzip lässt sich dieses Problem lösen: Die Muskeln der Vagina können selbstständig trainiert werden (zum Beispiel mit Kegel-Übungen), was ihnen eine gewisse Elastizität verleiht. Das Training der Vaginalmuskulatur wirkt sich übrigens positiv auf die sogenannten frigiden Frauen aus, die beim Sex aufgrund des verminderten Tonus ihrer Vaginalmuskulatur eine geringe Sensibilität erfahren.

Die Größe der Vagina ist ein individuelles Merkmal jeder Frau. Bei manchen ist es schmaler, bei anderen breiter. Dies ist ein völlig natürliches Phänomen, daher raten Sexualwissenschaftler nicht davon ab, Angst zu haben und sich über dieses Problem zu sorgen.

Eine weitere bedeutende weibliche Angst ist die Angst vor dem eigenen reichlichen Ausfluss, der für Frauen mit einem hohen hormonellen Hintergrund charakteristisch ist. Der Grund für diese Angst liegt in den physiologischen Eigenschaften des Körpers: reichlicher Ausfluss verringert die Reibung des männlichen Penis an den Wänden der Vagina, was wiederum die Empfindungen beider Partner erheblich dämpft. Frauen verstehen, dass in diesem Fall nur sie selbst schuld sind, deshalb haben sie schreckliche Angst vor einer solchen Peinlichkeit. Regen Sie sich jedoch nicht im Voraus auf: Die Fülle solcher Sekrete bei einer Frau deutet direkt auf ihre starke sexuelle Erregung hin, die wiederum einen Mann noch mehr anzieht.

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