Derzeit empfehlen Kinderärzte ein Töpfchentraining ab eineinhalb Jahren. Es wird angenommen, dass das Kind erst in diesem Alter seine natürlichen Triebe bewusst kontrollieren kann. Aber es passiert oft so: Das Baby geht tagsüber gerne in den Topf und nachts zieht ihm seine Mutter eine Windel an. Wie wird man die Windel endgültig los?
Es ist notwendig
- - 2-3 Blätter (oder Wegwerfwindeln);
- - 2-3 austauschbare Höschen;
- - Wachstuch;
- - ein Topf.
Anleitung
Schritt 1
Höchstwahrscheinlich dauert das Verlassen der Windel mehr als eine Nacht. Bereiten Sie daher sofort 2-3 austauschbare Laken und die gleiche Anzahl sauberer Höschen vor. "Aussetzer" in dieser Angelegenheit sind unvermeidlich. Um die Matratze zu schonen, können Sie ein Wachstuch oder spezielle Einwegwindeln unter das Laken legen. Wenn Sie Wachstuch wählen, wählen Sie dickere Laken. Andernfalls mag das Baby die Kälte des Wachstuchs möglicherweise nicht.
Schritt 2
Bevor Sie zu Bett gehen, legen Sie Ihr Kind unbedingt auf das Töpfchen. Auch wenn er gerade nicht auf die Toilette will. Dies sollte zur Regel werden: Sie gehen ins Bett - Sie müssen auf die Toilette. Wenn das Kind launisch ist, können Sie für die Gesellschaft sowohl einen Hasen als auch eine Puppe auf den Topf legen.
Schritt 3
Empfindlich schlafende Kinder spüren sofort, dass sich ein „Unfall“ereignet hat. Sie gehen schnell die entsprechenden Beziehungen ein und beginnen von selbst aufzuwachen. Aber es gibt nicht viele davon. Wenn das Baby tagsüber herumgelaufen ist und fest eingeschlafen ist, wird es höchstwahrscheinlich das Signal vom Gehirn nicht hören. In diesem Fall reichen ein paar Nächte für eine Mutter, um zu sehen, wie oft und zu welcher Zeit das Kind auf die Toilette geht. Und Mama kann zu dieser Zeit selbst aufstehen und das Kind auf das Töpfchen pflanzen. Allmählich wird sich das Kind an dieses Regime gewöhnen.
Schritt 4
Oft ist die Ursache für nächtliche "Unfälle" eine große Menge Flüssigkeit, die nachts getrunken wird. Daher sollte die Mutter darauf achten, wie viel das Kind trinkt. Dies bedeutet nicht, dass die Mutter dem Baby das Trinken am Abend verbieten sollte. Es kommt oft vor, dass ein Kind süßen Saft oder Kompott nicht aus Durst trinkt, sondern weil sie köstlich sind. Geben Sie Ihrem Kind regelmäßig Wasser. Bei Durst trinkt das Baby Wasser. Andernfalls wird er sich weigern.