Wie Man Kindern Das Medikament "Cogitum" Gibt

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Wie Man Kindern Das Medikament "Cogitum" Gibt
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Video: Wie Man Kindern Das Medikament "Cogitum" Gibt

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Video: Kindern Medikamente verabreichen? Mit diesen Hacks klappt es besser | Dr. Johannes Wimmer 2024, April
Anonim

Das Medikament "Kogitum" hat sich als allgemeines Tonikum recht gut bewährt. Bei der Anwendung in der pädiatrischen Therapie sollten jedoch die Anwendungsempfehlungen sorgfältig befolgt werden.

Wie ist das Medikament zu verabreichen?
Wie ist das Medikament zu verabreichen?

Anwendungshinweise

Die Anweisung für das Medikament "Cogitum" weist darauf hin, dass es verwendet werden sollte, um eine allgemeine tonisierende Wirkung auf den Körper zu erzielen, die beispielsweise bei asthenischen Zuständen verschiedener Ätiologien erforderlich sein kann. Ein Arzt kann beispielsweise ein „Cogitum“verschreiben, wenn ein Kind nach einer Krankheit schwach ist, nach der Schule schnell müde wird, unter einer allgemeinen Verschlechterung der Stimmung und ähnlichen Symptomen leidet.

In all diesen Fällen kann sich die Einnahme von "Kogitum" positiv auf das Kind auswirken, indem die Intensität der Manifestation solcher Symptome beseitigt oder erheblich reduziert wird. Darüber hinaus wird das Medikament im Rahmen einer komplexen Therapie bei der Behandlung schwerwiegenderer Erkrankungen wie Depressionen eingesetzt.

Bewerbungsmodus

Das Medikament "Kogitum" gilt als sicheres Medikament und wird daher in einer einzigen Darreichungsform sowohl für Erwachsene als auch für Kinder hergestellt. Die Standardform der Freisetzung dieses Medikaments ist in Glasampullen, die in Schachteln zu 30 Stück verpackt sind. Jede Ampulle enthält 10 ml Medikamente, deren Einnahme die Einnahme von 25 mg des Wirkstoffs - Kaliumacetylaminosuccinat - gewährleistet.

Das Präparat ist unverdünnt zur direkten Einnahme bestimmt und hat einen angenehmen Bananengeschmack, den Kinder mögen. Darüber hinaus kann es bei Bedarf mit Wasser verdünnt und in einer solchen verdünnten Form verwendet werden: Dies hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Arzneimittels.

Die maximale Tagesdosis des Arzneimittels hängt vom Alter des Kindes ab, dem die Behandlung verschrieben wird. Daher verwende ich es normalerweise bei der Behandlung von Kindern, die das siebente Lebensjahr erreicht haben. Wenn ein Kind, das "Cogitum" einnimmt, zwischen 7 und 10 Jahre alt ist, reicht es in diesem Fall aus, morgens eine Ampulle des Arzneimittels zu verwenden. Bei Kindern im Alter von 10 bis 18 Jahren sollte diese Dosis auf 2 Ampullen erhöht werden, die ebenfalls morgens eingenommen werden sollten.

Gleichzeitig geht der Behandlungsprozess nicht mit der Entstehung einer Sucht einher und kann daher nach ärztlicher Verordnung jederzeit ohne negative Folgen unterbrochen werden. Die durchschnittliche Dauer der Einnahme des Medikaments, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen, beträgt in der Regel etwa 3 Wochen. Wenn Sie während der Behandlung versehentlich vergessen haben, dem Kind eine weitere Dosis des Arzneimittels zu verabreichen oder es einfach keine Gelegenheit dazu gab, sollte die Behandlung mit der üblichen Dosis des Arzneimittels am nächsten Tag fortgesetzt werden: Eine Erhöhung ist nicht erforderlich die Dosis in einer solchen Situation.

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