Nächtliche Emissionen Bei Jugendlichen

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Nächtliche Emissionen Bei Jugendlichen
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Video: Nächtliche Emissionen Bei Jugendlichen

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Video: Jugendliche unter Druck – In der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie | Doku | SRF Dok 2024, November
Anonim

Umweltverschmutzung ist die spontane und unkontrollierte Ejakulation, die nicht mit dem Geschlechtsverkehr sowie mit der Masturbation zusammenhängt. In der Regel treten nächtliche Emissionen bei Jugendlichen im Schlaf auf und weisen auf den Eintritt in die Pubertät hin. Es sollte beachtet werden, dass dieses Phänomen als absolut normaler physiologischer Vorgang und als Zeichen für eine gute Funktion der Gonaden angesehen wird.

Nächtliche Emissionen bei Jugendlichen
Nächtliche Emissionen bei Jugendlichen

In der Regel sind nächtliche Emissionen bei jungen Männern das Ergebnis erotischer Träume, d.h. Ejakulation ohne anschließendes Erwachen. So sieht ein Teenager beim Aufwachen am Morgen einen nassen Fleck auf dem Laken, der durch nächtliche sexuelle Fantasien entstanden ist. Dabei ist zu bedenken, dass nächtliche Emissionen die Gesundheit des Jungen absolut nicht gefährden. Darüber hinaus kann dieses Phänomen durch die Notwendigkeit erklärt werden, dass ein junger Organismus überschüssiges Sperma loswerden muss.

Laut Experten treten die ersten Emissionen im Alter von 12-15 Jahren auf und dauern periodisch bis zu 20 Jahren an, dann nimmt ihre Häufigkeit deutlich ab. In einigen Fällen geschieht dies etwas früher oder umgekehrt später als der angegebene Zeitraum. Darüber hinaus kann eine starke Verzögerung der Emissionen auf ungünstige Bedingungen für das Leben des Körpers des Jugendlichen sowie auf die individuellen Eigenschaften seines Körpers hinweisen. Normalerweise kommt es zu einer unfreiwilligen Ejakulation, wenn sich bereits reife Spermatozoen direkt im Samen befinden. Es wird davon ausgegangen, dass normale Emissionen ein- bis zweimal pro Woche auftreten und noch seltener vor Beginn der dauerhaften sexuellen Aktivität.

Pathologische Emissionen bei Jugendlichen

Wenn ein junger Mann mit regelmäßiger sexueller Aktivität beginnt, nimmt die Häufigkeit der Emissionen in der Regel stark ab. Für den Fall, dass dies nicht passiert ist und der junge Mann weiterhin regelmäßig feuchte Träume hat, können wir bereits über Erkrankungen der Geschlechtsorgane sprechen. Darüber hinaus kann ein solches Phänomen auf Störungen des Nervensystems des Jugendlichen hinweisen.

Solche Tatsachen gelten auch als Pathologie, wenn die Emission mit Kopfschmerzen, Müdigkeit, Störungen im Genitalbereich, Lethargie und Nervosität verbunden ist. Es ist zu beachten, dass diese pathologische Verschmutzung zur Entwicklung von Impotenz führen kann, daher sollte die Mutter die Bettwäsche des erwachsenen Sohnes sowie seine Unterwäsche sorgfältig beobachten. Nachdem Sie ziemlich regelmäßige Emissionen festgestellt haben, müssen Sie unbedingt einen Spezialisten aufsuchen.

Behandlung pathologischer Emissionen bei Jugendlichen

Wenn das Vorhandensein von Emissionen mit dem Auftreten von Erkrankungen des Urogenitalsystems einhergeht, erfordert eine solche Tatsache einen verantwortungsvollen und relevanten Behandlungsprozess. Denn nur ein sorgfältiger Umgang mit diesem Problem kann helfen, häufige Emissionen zu heilen. Die Behandlung von neurosenähnlichen Zuständen beinhaltet die Notwendigkeit, die Hauptursachen für ihr Auftreten zu identifizieren und eine geeignete therapeutische Therapie zu entwickeln. In einem solchen Fall sind Spaziergänge im Freien, systematischer Sport und ein aktiver Lebensstil zu empfehlen. Eine Vielzahl von Wasseranwendungen, Kuranwendungen und physiotherapeutischen Übungen wirken wohltuend.

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