Damit Ihr Kind Gut Lernt: Tipps

Damit Ihr Kind Gut Lernt: Tipps
Damit Ihr Kind Gut Lernt: Tipps
Anonim

Wir alle möchten, dass unsere Kinder in der Schule gut abschneiden, aber manchmal passiert das bei all unserer Anstrengung nicht. Was ist hier los?

Damit Ihr Kind gut lernt: Tipps
Damit Ihr Kind gut lernt: Tipps

Es darf nicht vergessen werden, dass beim Wechsel eines Kindes vom Kindergarten in die Schule eine Anpassungsphase nicht zu vermeiden ist. Die Zeitspanne eines solchen Zeitraums kann je nach den individuellen Merkmalen des Kindes unterschiedlich sein. Von den ersten Schultagen an kann man keinen beispiellosen Erfolg verlangen. Das Kind schaut sich sozusagen noch um, gewöhnt sich an die neue Umgebung, an das Kinderteam, lernt den ersten Lehrer kennen.

Wenn im Kindergarten dennoch überwiegend in spielerischer Form der Unterricht aufgebaut wird, dann verlangt die Schule bereits viel Verantwortung und Eigenständigkeit. Sie brauchen das Kind nicht zu schelten, wenn etwas für es nicht funktioniert, dadurch können Sie den Wunsch und den Wunsch zu studieren vollständig entmutigen, in dieser Angelegenheit sollte nichts aus dem Weg gehen. Ein Erstklässler sollte sich natürlich bemühen, dass alles klappt, aber ohne Nervosität meint er: "Mama bringt mich um, wenn ich versage!" - sollte nicht sein. Sie müssen Ihrem Kind keine Abneigung gegen das Lernen beibringen, Sie können es nicht einschüchtern, damit werden Sie keinen Erfolg erzielen.

Zeigen Sie echtes Interesse am Bildungsprozess Ihres Kindes, finden Sie Freizeit, sitzen Sie mit ihm zum Unterricht, freuen Sie sich über seine kleinen Siege, schimpfen Sie nicht zu sehr mit Misserfolgen. Im Unterricht hängt viel davon ab, wie sich die Beziehung zwischen Kind und Lehrer und den Kindern in der Klasse entwickelt. Bringen Sie Ihrem Kind bei, dem Lehrer gegenüber respektvoll zu sein, aber verlassen Sie sich nicht auf seine bedingungslose Autorität. Das Kind muss in jedem Fall seine eigene Meinung haben.

Sie können den Lehrer nicht zu Hause vor dem Kind besprechen, auch wenn Sie mit etwas unzufrieden sind, stellen Sie sicher, dass all dies in den Unterricht gebracht wird und das Kind und andere Kinder Ihre Negativität gegenüber dem Lehrer übernehmen. Wenn ein Missverständnis auftritt, ist es besser, sofort zum Schulleiter zu gehen, als zu Hause zu sitzen und die Knochen des Lehrers zu waschen, den Sie nicht mögen.

Bringen Sie Ihrem Kind bei, nicht über die Fehler der Mitschüler zu lachen, sich über ihre Erfolge zu freuen und immer zur Rettung zu kommen. Führen Sie ein Gespräch über "Freundschaft", erklären Sie, wie echte Freunde sein sollten, wie Sie sich verhalten können und wie nicht. Bringen Sie Ihrem Kind sowohl vor Ihnen als auch vor anderen Menschen Aufrichtigkeit bei, sagen Sie ihm, dass es bei jedem Problem immer zu Ihnen kommen kann, Sie werden ihm immer zuhören und bei der Lösung helfen.

Mach deine Hausaufgaben tagsüber, verschiebe sie nicht bis spät in die Nacht. Wenn der Unterricht um 8-9 Uhr beginnt, müssen Sie spätestens um 21 Uhr ins Bett gehen, um im Unterricht nicht einzunicken. Organisieren Sie Ihrem Kind einen komfortablen Arbeitsplatz für die Hausaufgaben, bringen Sie ihm von den ersten Tagen an bei, sauber und ordentlich zu sein, räumen Sie nicht für ihn auf und sammeln Sie eine Mappe. Dies ist nicht Ihre, sondern seine direkte Verantwortung.

Erklären Sie, dass das Lernen in der Schule eine ernste Angelegenheit ist, aber schüchtern Sie das Kind nicht mit Sätzen ein: „Wenn Sie schlecht lernen, gehen Sie als Hausmeister arbeiten!“Sie werden nichts Positives bringen. Ihr aufrichtiges Interesse und Ihre Hilfsbereitschaft ist das Hauptkriterium für den Erfolg. Was für Samen sind schließlich solche Sprossen, alte Weisheiten, die bis heute relevant sind.

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