Wie Der Glaube An Gott Dir Hilft Zu Leben

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Wie Der Glaube An Gott Dir Hilft Zu Leben
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Anonim

Der Glaube an Gott existiert seit der Antike, er ist auch dort nicht verschwunden, wo er aktiv bekämpft wurde – zum Beispiel in der Sowjetunion. Die Tatsache, dass der Glaube auch in den schwierigsten Zeiten nicht verschwindet, zeugt von seiner großen Bedeutung und seinem praktischen Nutzen.

Wie der Glaube an Gott dir hilft zu leben
Wie der Glaube an Gott dir hilft zu leben

Notwendig

  • - Symbole;
  • - religiöse Literatur.

Anweisungen

Schritt 1

Die Debatte über die Existenz Gottes wird seit Tausenden von Jahren geführt. Eine eindeutige Antwort auf diese Frage ist noch nicht gefunden - Beweise für die Existenz Gottes überzeugen Skeptiker nicht, die Argumente der Atheisten können die Überzeugungen der Gläubigen nicht erschüttern. Daher sollten wir nicht darüber sprechen, ob Gott existiert, sondern darüber, warum die Menschen weiterhin so beharrlich an Seine Existenz glauben.

Schritt 2

Die Antwort auf diese Frage liegt auf der Hand – der Glaube an Gott hilft zu leben. Es gibt dem Gläubigen etwas, das keine andere Lehre ersetzen kann. Das Leben eines Gläubigen ist ganz anderen Bestrebungen untergeordnet, ganz andere Lebenswerte sind darin präsent. Und dies hilft, sich auf eine Vielzahl von Lebensproblemen unterschiedlich einzulassen.

Schritt 3

Der Glaube an Gott gibt dem Leben eines Menschen einen völlig neuen Sinn. Alle moderne Zivilisation ist darauf aufgebaut, die Bedürfnisse des Körpers zu befriedigen, während für einen Gläubigen die Seele an erster Stelle steht. Daher die Vorherrschaft echt spiritueller Werte in seinem Leben - ein Gläubiger wird sich niemals gemein, gemein, täuschen, verraten lassen. Der Glaube hilft ihm, die richtigen Entscheidungen zu treffen, immer nach seinem Gewissen zu handeln. Allein die Erkenntnis, dass Sie das Richtige getan haben, gibt eine sehr starke moralische Unterstützung.

Schritt 4

Ein Gläubiger hat ein weiteres sehr mächtiges Werkzeug, das in vielen schwierigen Situationen hilft – das Gebet. Wenn Sie wissen, dass Gott hinter Ihnen steht und Sie sich immer und in jeder Situation um Rat oder Hilfe wenden können, wird das Leben viel einfacher. Auch wenn Sie an der Existenz Gottes zweifeln, versuchen Sie einfach, mit Ihm zu sprechen – mental, in Ihren eigenen Worten. Sie können zum Beispiel kurz vor dem Zubettgehen mit Gott sprechen, nachdem Sie das Licht bereits ausgeschaltet haben und im Bett liegen. Vertrauen Sie Ihm all Ihre Bestrebungen an, erzählen Sie von Ihren Problemen - und Sie werden sehen, dass es Ihnen leichter fällt.

Schritt 5

Was sollte das richtige Gebet sein? Viele Menschen missverstehen die Essenz des Gebets. Sie glauben, je mehr Tränen und Kummer im Gebet, desto besser. Das ist völlig falsch - das richtige Gebet lädt einen Menschen mit Optimismus ein, dem Glauben, dass alles gut wird. Es sollte positiv sein - schließlich wenden Sie sich an den Einen, der zunächst alle Ihre Bestrebungen kennt, Der Sie liebt und einfach nicht ablehnen kann - wenn das, worum Sie bitten, Ihnen nicht schadet. Das Ergebnis des richtigen Gebets ist Seelenfrieden, Seelenfrieden, ein ganz klares Gefühl, dass man gehört wurde und auf jeden Fall geholfen wird.

Schritt 6

Es ist wichtig zu verstehen, dass richtiges Gebet nicht nur eine Bitte um etwas ist, sondern ein lebendiger Dialog mit Gott, ein sehr klares Gefühl seiner Gegenwart. Es ist interessant, dass Gläubige oft das Gefühl haben, dass im Moment, in dem Gott nicht da ist, eine Person vorübergehend von ihm verlassen wird. Der Gegensatz zwischen den beiden Zuständen – der Gegenwart Gottes und seiner Abwesenheit – ist so offensichtlich, dass er für den Gläubigen jeden Zweifel an der Existenz des Allerhöchsten beseitigt.

Schritt 7

Gibt Gott einem Menschen immer das, worum er bittet? Natürlich nicht. Aber das drängt den Gläubigen nicht, Gott übel zu nehmen, alle Beziehungen zu Ihm abzubrechen. Ein wahrer Gläubiger versteht, dass seine eigene Sicht der Situation sehr begrenzt ist. Egal, was ihm schwerfällt, einschließlich schwerer Krankheit oder Tod eines geliebten Menschen, er findet Trost darin, dass alles Gottes Wille ist. Es ist der Glaube, der hilft, die Situation zu akzeptieren, so bitter sie auch sein mag, um das Geschehene zu verarbeiten.

Schritt 8

Eine große Rolle dabei, selbst die schwierigsten Ereignisse für einen Gläubigen zu akzeptieren, spielt das Verständnis, dass die Seele unsterblich ist. Es gibt keinen Tod - niemand geht für immer, ein Gläubiger weiß, dass er eines Tages wieder denen begegnen wird, die ihm lieb sind. Und es gibt Kraft zum Leben, erfüllt es mit Licht und Optimismus. Der Glaube besiegt den Tod, und das ist eine seiner größten Tugenden.

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