Jede Familie hat ihre eigenen Methoden der Kindererziehung. Manche Eltern praktizieren den gemeinsamen Schlaf mit ihrem Baby, andere sind dagegen kategorisch. Sowohl die erste als auch die zweite Option haben eine Existenzberechtigung. Dabei sollten Sie sich auf den allgemeinen Familienstand verlassen. Wenn sich jeder mit der einen oder anderen Option für eine Nachtruhe wohl fühlt, ist die getroffene Entscheidung richtig.
Die Vorteile des gemeinsamen Schlafens
Meistens sind die Eltern schon vor der Geburt des Babys fest davon überzeugt, dass das Baby gerne in seinem Bettchen schnuppert. Doch nach mehreren schlaflosen Nächten bringt die gequälte Mutter das Kind ins Bett, und alle folgenden Nächte sind viel ruhiger.
Wenn ein gemeinsamer Schlaf dem Kind, der Mutter und allen anderen Bewohnern der Wohnung ermöglicht, sich auszuruhen und gut zu schlafen, sollte diese Option nicht vernachlässigt werden. Neben dem Baby hat die Mutter viele tägliche Aufgaben rund ums Haus. Und wenn sie nachts nicht genug Schlaf bekommt, erscheint in einem Monat anstelle einer liebevollen Frau und Mutter eine müde, zuckende, nervöse Frau mit einem ebenso nervösen Baby. Schließlich spüren Babys die Stimmung ihrer Mutter sehr. Dies ist einer der vielen Vorteile des gemeinsamen Schlafens mit Mama und Baby.
In den ersten Lebensmonaten braucht das Kind die ständige Anwesenheit der Mutter. Er sollte sie riechen, das Schlagen ihres Herzens. Das Kind muss verstehen, dass es in Sicherheit ist. Und mit der Option, wenn das Kind bei der Mutter schläft, wird dieses Bedürfnis zu 100 % befriedigt.
Mamas Schlaf wird so empfindlich wie möglich, sie fängt die Bewegungen des Babys ein, hört, wie es im Schlaf atmet. Eine Frau bekommt viele positive Emotionen, wenn ihr Baby neben ihr schläft. Es ist so schön, seinen eigenen warmen Klumpen zu umarmen.
Es wird vermutet, dass beim gemeinsamen Schlafen der Biorhythmus von Mutter und Kind zusammenfällt, was ebenfalls ein Plus ist und das Leben von Mutter und Baby erleichtert. Wenn eine Frau früher zur Arbeit musste, hilft das gemeinsame Schlafen, die fehlende Kommunikation auszugleichen. Und schließlich, weil Thermoregulation bei Neugeborenen wurde noch nicht behoben, das Baby wird nie neben seiner Mutter einfrieren.
Nachteile des gemeinsamen Schlafens
Wenn das Kind ruhig getrennt schläft und ein- oder zweimal pro Nacht aufwacht, um sich zu erfrischen, lohnt es sich, sich über diesen Zufall zu freuen und einen separaten Schlaf zu genießen.
Der Hauptnachteil ist die Angst junger Eltern, das Baby im Traum zu zerquetschen. Hab keine Angst davor, tk. Der mütterliche Instinkt wird es Mama nicht erlauben, ihrem Kind zu schaden. Es lohnt sich, nur um das Baby zu fürchten, wenn die Frau betrunken oder betrunken ist. In diesem Fall ist es besser, das Kind in ein separates Bett zu legen. Väter sind natürlich weniger empfindlich. Daher ist es am besten, das Baby auf die Seite der Mutter zu legen.
Beim gemeinsamen Schlafen ist es für Eltern schwierig, ihr Privatleben zu bestimmen. Es ist eine Tatsache. Aber auch hier findet man einen Ausweg. Sie können interessante neue Orte finden, um Sex zu haben. Man muss nur träumen.
Eltern befürchten, dass das Kind für immer in ihrem Bett bleibt. Auch diese Angst ist unbegründet. Nach drei Jahren braucht ein Kind persönlichen Freiraum, einen Ort der Einsamkeit. Dadurch kann das Baby praktisch schmerzfrei in ein separates Bett oder sogar in ein separates Zimmer gebracht werden.
Manche Leute denken, dass es unhygienisch ist, wenn ein Baby im Bett der Eltern schläft. Tatsächlich ist die Flora von Mutter und Baby beim Stillen gleich. Es lohnt sich also in dieser Angelegenheit nur einige elementare Regeln zu beachten. Obwohl das Kind sehr klein ist, lohnt es sich, ihm eine Windel unterzulegen. Im höheren Alter entfällt die Notwendigkeit einer Windel.
Um zu entscheiden, welche Option für Ihre Familie am besten geeignet ist, müssen Sie die Vor- und Nachteile abwägen. Die Hauptsache ist, nur auf diejenigen zu hören, die mit Ihnen in derselben Wohnung leben, und nicht auf diejenigen, die "alles besser wissen als andere".