Welche Tests Sollte Eine Frau Machen, Wenn Sie Eine Schwangerschaft Plant?

Welche Tests Sollte Eine Frau Machen, Wenn Sie Eine Schwangerschaft Plant?
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Video: Worauf Sie schon vor der Schwangerschaft achten sollten 2024, April
Anonim

Schwangerschaft ist eine Zeit erhöhter Belastung für den Körper einer Frau. Für einen möglichst komfortablen Ablauf empfiehlt es sich, sich vorab in der Klinik den notwendigen Untersuchungen zu unterziehen und alle aufkommenden Fragen mit dem Gynäkologen zu besprechen.

Welche Tests sollte eine Frau machen, wenn sie eine Schwangerschaft plant?
Welche Tests sollte eine Frau machen, wenn sie eine Schwangerschaft plant?

Der allererste Schritt bei der Planung einer Schwangerschaft sollte ein Besuch beim Frauenarzt sein. Er ist es, der den Patienten nach einer Anamnese, einer gründlichen Untersuchung der Beckenorgane und einem zytologischen Abstrich anweist, die erforderlichen Tests durchzuführen. Aber es gibt die allgemeinste Liste von Tests, die je nach Gesundheitszustand angepasst wird.

  • Allgemeine Blutanalyse. Diese Analyse hilft, das Vorhandensein von entzündlichen Prozessen im Körper sowie den Hämoglobinspiegel, die Anzahl der Erythrozyten, Blutplättchen und Leukozyten zu identifizieren. Außerdem müssen beide Partner ihre Blutgruppe und ihren Rhesusfaktor genau kennen, um die Möglichkeit eines Rhesuskonflikts zu vermeiden bzw. zu verhindern.
  • Biochemischer Bluttest. Die biochemische Untersuchung der Blutzusammensetzung hilft, den Zustand der inneren Organe und des Stoffwechsels des Menschen objektiv zu beurteilen. Auch Informationen zum Blutzucker- und Cholesterinspiegel sind sehr hilfreich.
  • Bluttest auf Krankheiten. Bei der Planung einer Schwangerschaft müssen Sie sicher sein, dass die werdende Mutter nicht an so schweren Krankheiten wie HIV, Hepatitis Syphilis, leidet. Dazu müssen Sie Blut zum Nachweis von Antikörpern gegen diese Reihe von Krankheiten spenden.
  • Analyse auf TORCH-Infektionen. TORCH-Infektionen sind Infektionen, die bei Erwachsenen zwar asymptomatisch sind, aber einem sich entwickelnden Fötus ernsthaft schaden können. Diese Infektionen umfassen Toxoplasmose (t - Toxoplasmose), Röteln (r - Röteln), Cytomegalovirus-Infektion (c - Cytomegalovirus), Herpes (h - Herpes-simplex-Virus).
  • Besuch beim Zahnarzt. Ein Muss auf der Präparationsliste ist die Behandlung aller Zahnprobleme. Karies und andere Krankheiten können der werdenden Mutter nicht nur starke Beschwerden bereiten, sondern auch dem Kind schaden.
  • Neben einer Reihe von obligatorischen Tests kann der Arzt den Patienten zu einem allgemeinen Urintest, einer Hormonanalyse und einer Untersuchung durch einen Genetiker schicken (wenn ein Ehepaar schwere Erbkrankheiten hat).

Die Vorablieferung aller Tests hilft dem Arzt, mögliche Krankheiten zu erkennen, die beseitigt werden müssen, den notwendigen Verlauf der Einnahme von Multivitaminpräparaten festzulegen und den Körper der werdenden Mutter auf den angenehmsten Zustand während der Schwangerschaft vorzubereiten.

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