Toxikose Und Wasserlassen Während Der Schwangerschaft

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Toxikose Und Wasserlassen Während Der Schwangerschaft
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Video: Toxikose Und Wasserlassen Während Der Schwangerschaft

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Video: Das musst du wissen: Die 20 besten Tipps & Tricks für Schwangere aus meinen vier Schwangerschaften 2024, November
Anonim

Obwohl es ein Glück ist, die Geburt eines Kindes für eine zukünftige Mutter zu erwarten, gibt es in diesem Prozess auch unangenehme Momente, die mit Wohlbefinden verbunden sind. Dazu gehören: Toxikose, Krampfanfälle, Sodbrennen, Ödeme, häufiges Wasserlassen, aber dies ist nicht die ganze Liste der Beschwerden von schwangeren Frauen. Um Ihre Beschwerden zu lindern, müssen Sie auf den Rat Ihres Arztes hören.

Toxikose und Wasserlassen während der Schwangerschaft
Toxikose und Wasserlassen während der Schwangerschaft

Toxikose

Sie ist gekennzeichnet durch Erbrechen und Übelkeit, die meist morgens, in manchen Fällen aber auch zu anderen Tageszeiten auftreten. Versuchen Sie morgens, nicht gleich aus dem Bett zu springen, es ist besser, sich eine Weile hinzulegen und Grapefruitsaft zu trinken. Übrigens haben unsere Großmütter es geschafft, die Toxikose dank warmem Tee mit Zitrone loszuwerden, den sie morgens tranken, ohne aus dem Bett aufzustehen. Um mit der Tagesübelkeit fertig zu werden, müssen Sie eine Zitronenscheibe essen oder stilles Mineralwasser trinken.

Häufiges Wasserlassen

Nicht alle schwangeren Frauen haben ein Problem wie häufiges Wasserlassen, aber im ersten und dritten Trimester passiert es vielen. Dies liegt daran, dass die wachsende Gebärmutter auf die Beckenorgane drückt. Dies geschieht in den ersten Monaten, weil die Gebärmutter zu wachsen beginnt und gleichzeitig die Blase reizt. Im zweiten Trimester steigt die Gebärmutter höher an, was bedeutet, dass sich die Häufigkeit des Wasserlassens normalisiert. Seien Sie am Ende des dritten Trimesters darauf vorbereitet, immer eine Toilette in der Nähe zu haben. Der Kopf des Fötus wird bis zum Beckeneingang sinken und die Blase muss wieder Platz machen und wird daher immer auf die Toilette gehen wollen. Die Urinmenge nimmt unter anderem dadurch zu, dass die Nieren in zweierlei Hinsicht zu arbeiten beginnen. Wenn beim Wasserlassen keine Unannehmlichkeiten wie Brennen, Stechen oder Schmerzen auftreten, ist kein medizinischer Eingriff erforderlich. Ist das Gegenteil der Fall, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.

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