In der modernen Pädagogik gibt es viele Ansätze zur Erziehung eines Kindes. Bücher bekannter in- und ausländischer Experten finden Sie in jeder Buchhandlung. Die wertvollsten von ihnen sind die Werke von M. Montessori und R. Steiner.
Die frühe Entwicklungsmethode von Maria Montessori
Die Montessori-Pädagogik ist im modernen Bildungssystem sehr populär geworden. Viele Kindertagesstätten und Kindertagesstätten setzen die Grundprinzipien einer Kleinkindentwicklungsumgebung um. Das Grundprinzip dieses Ansatzes besteht darin, dass sich das Kind unabhängig entwickelt, ohne direktes Eingreifen und Auferlegen von Stereotypen.
Alles beginnt mit der Gestaltung eines Kinderzimmers, in dem alle Möbel und alle Spielsachen für den kleinen Entdecker griffbereit sind.
2013 jährte sich das 100-jährige Bestehen des ersten Montessori-Kindergartens.
Jedes Objekt, das seine Aufmerksamkeit erregt, sollte er leicht bekommen und nach Belieben verwenden. Das Kind kann selbst einen Platz zum Spielen auswählen, Tisch und Stuhl kann er selbst umstellen.
Spielzeug nach dem Montessori-System wird aus improvisierten Mitteln hergestellt und ist einfach zu bedienen. Man sollte die Krume nicht vor zerbrechlichen Gegenständen schützen, er muss lernen, mit ihnen umzugehen und sich für ihre Sicherheit verantwortlich fühlen. Das Buch gibt auch Tipps für Eltern, wie sie die Selbstentwicklung des Kindes fördern können. Um beispielsweise eine autarke Persönlichkeit zu entwickeln, ist es notwendig, dem Kind die Möglichkeit zu geben, sich auszudrücken, selbst Entscheidungen zu treffen. Die Eltern fungieren nur als Assistenten und Kuratoren dieses Prozesses.
Rudolf Steiners Prinzipien der Waldorfpädagogik Stein
Dieses Buch besteht aus Vorträgen zu den wichtigsten Fragen der kindlichen Entwicklung. Erstens wird die Achtung der Persönlichkeit des Kindes und die Erziehung der Seele zum Hauptziel.
Die Prinzipien der Waldorfpädagogik werden oft in Heimkindergärten angewendet.
Es gibt keinen Grund, der Entwicklung eines Kindes voraus zu sein, jedes Kind hat seine eigene Zeit, um eine bestimmte Fähigkeit oder Fähigkeit zu entwickeln. Nach der Waldorfpädagogik sollte dem Baby das Schreiben beigebracht werden und erst dann das Lesen, außerdem sollte das Spielzeug primitiv sein und das Kind kann es selbst modifizieren und Fantasie zeigen.
Außerdem ist in dem Buch zu erfahren, dass der Begründer der Waldorfpädagogik, Rudolf Steiner, den Massencharakter der Bildung und die Präsenz von Lehrbüchern leugnete. Das Buch präsentiert anschaulich Beispiele für den Bau von Klassen mit Kindern und zeigt das Alterspotenzial von Kindern auf. Zum Beispiel durchlaufen die Kinder in der sechsten Klasse, wenn sie eine Vorstellung von Gerechtigkeit und Staatlichkeit entwickeln, die Geschichte des Römischen Reiches, und in der siebten Klasse, zu Beginn der Pubertät, durchlaufen sie das Mittelalter, mit seine ausgeprägte Männlichkeit und Weiblichkeit.