Es ist bekannt, dass Optimisten viel seltener krank werden, weniger gestresst sind und häufiger das Leben genießen. Wie erzieht man ein optimistisches Kind richtig?
Anweisungen
Schritt 1
Helfen Sie mit, Erfolg zu haben
Kinder entwickeln eine optimistische Lebenseinstellung und ein Selbstwertgefühl, wenn sie etwas gut machen. Damit alles gut funktioniert, ist die Unterstützung der Eltern unerlässlich. Wenn ein Kind etwas gut macht, müssen Eltern es außerdem laut bemerken und das Kind loben. Hauptsache man übertreibt es nicht.
Schritt 2
Erklären Sie, was das Kind erfolgreich gemacht hat.
Lob allein wird nicht reichen. Dem Lob muss eine Erklärung folgen, dass das Kind versteht, warum es etwas gut gemacht hat. Das heißt, Sie müssen dem Kind immer die Komponenten seines Erfolgs erklären, damit es versteht, dass Glück nicht immer einfach so gegeben ist.
Schritt 3
Überschätzen Sie Ihr Kind nicht
Sie sollten das Kind nicht für absolut alles loben, was es tut, da es sonst in Zukunft Probleme nicht alleine lösen kann, was zu Verwirrung, Angst, Unsicherheit und Depression führt.
Schritt 4
Bieten Sie Unterstützung im Fehlerfall
Wenn Kinder scheitern, fühlen sie sich unsicher. Gerade in solchen Momenten ist es besonders wichtig, dass die Eltern da sind und ermutigen und unterstützen können.
Schritt 5
Bringen Sie Ihrem Kind bei, nur Gutes zu bemerken
Es sollte erklärt werden, dass in jeder Situation immer etwas Positives zu finden ist. Als Spiel können Sie das Kind einladen, im Negativen etwas Gutes zu finden.
Schritt 6
Reden Sie nicht schlecht über Ihr Kind vor ihm
Sie können sein Verhalten perfekt korrigieren, aber nennen Sie ihn niemals einen Dummkopf, Mittelmäßigkeit, boshaften und mit anderen Worten. Kinder vertrauen ihren Eltern, so bald wird er mit solchen Worten wirklich ein Narr, schelmisch und mittelmäßig.